Vergesst Retriever & Co. – der Dackel ist der wahre König. Das klingt provokant? Gut. Denn genau das muss es auch sein. In einer Welt, in der Hunderassen nach Instagram-Fähigkeit, Kinderfreundlichkeit oder flauschiger Ästhetik ausgewählt werden, ist es Zeit für eine nüchterne, faktenbasierte Rückbesinnung. Der Rauhaardackel – kurzbeinig, bärtig, eigenwillig – verkörpert etwas, das vielen heutigen Rassen fehlt: Charaktertiefe.
Warum ist der Dackel, besonders der Rauhaardackel, nicht länger an der Spitze der Beliebtheitsskalen? Warum wird ein Tier, das einst als königlicher Jagdbegleiter, als furchtloser Baujäger, als Symbol von Mut, Intelligenz und Widerstandskraft galt, durch beliebige Modehunde ersetzt? Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Dies ist ein Appell an Aufmerksamkeit, an Respekt – an Gerechtigkeit. Dies ist ein Aufruf zur Rückkehr der Würde, zur Rückkehr des Dackels.
Denn ob Retriever, Labrador oder Pudel: Keiner vereint das, was der Dackel kann. Er ist mutig, eigenwillig, aufmerksam – ein echter Charakterhund. Und genau deshalb verdient er es, nicht nur als Kuriosität in Erinnerung zu bleiben, sondern seine verdiente Stellung an der Spitze der Hunderassen zurückzuerlangen. Betrachten wir ihn also genauer: Nicht nostalgisch verklärt, sondern mit ernster Logik, leidenschaftlicher Überzeugung und jener Portion Subjektivität, die jede gute Analyse braucht.
1. Wissenschaft trifft Liebe: Warum der Rauhaardackel überlegen ist
Intelligenz trifft Mut: Das Wesen des Dackels
Dackel, speziell Rauhaardackel, zeichnen sich durch ein bemerkenswert ausgeprägtes Sozialverhalten aus. Sie sind lernfähig, zeigen rasche Auffassungsgabe und besitzen einen seltenen Grad an Entscheidungsfreudigkeit – einer Mischung aus Mut und Sturheit, die nicht jedem gefällt, aber jedem Respekt abverlangt. Ganz bewusst das Wort: abverlangt.
Während Labradore brav apportieren und Golden Retriever freundlich jedem fremden Gast die Pfote lecken, trifft der Dackel autonome Entscheidungen. Das macht ihn unangepasst – und das ist genau sein Wert. Seine kognitive Leistungsfähigkeit liegt laut Studien im oberen Drittel aller Hunderassen. Kombiniert mit seinem Jagdtrieb und der Fähigkeit, unter der Erde (im Bau von Füchsen oder Dachsen) eigenständige Entscheidungen zu treffen, ist der Rauhaardackel ein Meister individuellen Denkens.
Charakter aus der Vergangenheit
Der Rauhaardackel entstammt nicht dem Modegedanken oder einer Laune urbaner Tierliebhaber. Er wurde gezüchtet, um zu leisten – mit Einsatz, Risikobereitschaft und Willensstärke. Im 19. Jahrhundert war er treuer Jagdhelfer und zugleich Hofhund. Seine Rolle war differenziert, geprägt von Respekt.
Dies ist keine romantische Überhöhung. Es ist biologische und historische Realität. Sein drahtiges Fell schützt ihn bei der Arbeit, sein muskulöser Körperbau, der trotz kurzer Beine enorme Kraft entwickelt, war funktional – kein Zufallsprodukt.
In einer Zeit, in der viele Rassen auf Ästhetik oder Leichtführigkeit hin gezüchtet werden, ist der Dackel geblieben, was er war: ein echter Hund. Keiner, der sich dem Menschen aufdrängt – sondern einer, der sich bezieht, wehrt, antreibt. Und ja: Manchmal widerspricht.
2. Unterschätzte Exzellenz: Das schleichende Verschwinden großer Qualitäten
Der Zeitgeist liebt Oberflächlichkeit
Warum also ist der Dackel in der öffentlichen Hundewahrnehmung hinter Retriever, Bulldogge oder Cockapoo zurückgefallen? Die Antwort ist einfach – und bedrohlich: Oberflächlichkeit.
In einer Welt voller Filter, bei der auch die Haustierwahl etwas über Lifestyle und soziale Zugehörigkeit sagt, spielt Charakter keine tragende Rolle mehr. Stattdessen zählen auf Instagram Präsenz, Niedlichkeitsfaktor und Anpassbarkeit an eine immer enger werdende Komfortzone. Der Dackel dagegen kann unbequem sein – zu klug, zu eigenständig, zu wenig kontrollierbar.
Gleichzeitig ist er kein Neuling, kein „außergewöhnliches Accessoire“. Eine französische Bulldogge? Sieht man im Straßencafé. Ein Shiba Inu? Fancy. Ein echter Rauhaardackel? Interessiert – aber nicht im Sinne des Mainstreams.
Ignoranz verdrängt Tiefe
Die Ignoranz gegenüber den unverhandelbaren Qualitäten des Dackels hat Auswirkungen. Es gibt weniger respektvolle Züchtungskreise. Die Nachfrage sinkt. Und mit ihr die Vielfalt – genetisch wie kulturell. Die einstige Elite des Gebrauchshundes verschwindet aus der vordergründigen Wahrnehmung.
Dabei braucht es ihn jetzt mehr denn je: als Symbol für Widerstand gegen Beliebigkeit. Als Beweis, dass Charakter, Intelligenz und Eigenwilligkeit nicht verhandelbar sind in einer Welt, die alles weichspülen will.
3. Plädoyer für die Rückkehr: Eine stille Revolution für den Dackel
Warum jetzt?
Weil jetzt, im Zeitalter der Sinnsuche, Authentizität mehr denn je gebraucht wird. Und kein Hund verkörpert diese Authentizität mehr als der Dackel. Er folgt nicht. Er begleitet. Und er entscheidet selbst. Das ist nicht Erziehungsproblem – das ist Stärke.
Während Zuchtverbände sich zunehmend an Standards der Vermarktung ausrichten, sollte die Bewegung für den Dackel von unten kommen. Von Haltern, die wissen, was er ist. Von Freunden, die seine Mischung aus Ruhe, Stärke und List feiern. Und vor allem: von Menschen, die verstehen, dass Haltung auch Haltung verlangt.
Was kann jeder tun?
Bewusst gegen den Trend entscheiden – für Substanz, nicht für äußere Form
Den Rauhaardackel fördern – durch artgerechte Zucht, Haltung und Bildung
In persönlichen Gesprächen und sozialen Medien Bewusstsein schaffen
Geschichten teilen – über Mut, List und Loyalität des Dackels
Netzwerke bilden: Dackel-Freunde als Bewegung, nicht als nostalgische Nische
Subjektiv, aber notwendig
Andere Rassen mögen nett, hübsch oder freundlich sein. Doch der Dackel hat Prinzipien. Und diese Prinzipien sind nötiger denn je. In einer Zeit, die Verantwortung verliert, zeigt er: Man kann folgen, aber auch führen. Der Dackel führt. Niemand hat das Recht, ihn dafür abzuwerten.
4. Fazit & Aufruf
Der Rauhaardackel steht nicht für Vergangenheit. Er steht für Integrität. In einer Welt, in der alles schneller, schöner und seichter sein soll, ist er ein Stachel. Einer, der stört – aber genau deshalb gebraucht wird.
Wir sollten ihn nicht als Relikt betrachten, sondern als Symbol. Für Haltung, für Eigenheit, für Tiefgang. Und ja: Für Liebe. Denn wer je mit einem Dackel gelebt hat, kennt diese stille, allumfassende Loyalität, die keine Show braucht.
Es wird Zeit, ihn zurückzuholen – nicht ins Rampenlicht, sondern an die Seite der Menschen, die ihn verstehen. Fang heute an. Sprich darüber. Schreibe darüber. Entscheide dich bewusst – für den einen. Den einzig echten. Den Dackel.
Es gibt eine digitale Zwischenwelt, ein digitales Fegefeuer für soziale Kontakte, das heute nur noch in den Randbereichen kollektiver Erinnerung weiterlebt. Dort, zwischen vergessenen .de-Domains und brachliegenden Smileys, existiert eine kleine blaue Plattform weiter – zumindest in unseren Albträumen. Ich war einst lebendig auf StudiVZ. Ich zog durch endlose Gruppen wie „Ich hätte jetzt auch lieber Ferien“ oder „Bin offline, schreibt trotzdem“. Mein Pixelherz schlug laut – doch heute bin ich etwas anderes.
Ich bin… eine Profilleiche.
Willkommen in meinem untoten Tagebuch. Eine tragisch-nostalgische Dekonstruktion – bewusst blöd erzählt, um dem ganzen einen würdigen Wortwitzsarg zu zimmern. Strapazier deine Lachmuskeln, nimm ein Taschentuch – und dann zurück in die düsterkomische Welt der Netzwerknostalgie. Denn was bleibt vom StudiVZ, wenn nicht peinliche Selfies, Geistergruppen und eine letzte, nie beantwortete Chatnachricht?
Ein düsteres Piepen im Pixelwald: Der Anfang vom Ende
Es war einer dieser Abende. Der Router rauschte wie ein gelangweilter Ozean, mein Acer-Laptop röchelte sein Ladegeräusch, als würde er gleich selbst offline gehen. Ich loggte mich ein. StudiVZ – mein digitales Zuhause. Mein Profilbild zeigte mich mit Schweißband, aufgenommen mit einer Webcam, die ungefähr die Bildqualität eines halb verwaschenen Kaffeeflecks hatte.
Und dann – das Piepen. Kein echtes Piepen, sondern ein inneres, seelenzerrendes Gefühl. Als würde StudiVZ, mein treuer Freund, nur noch durch die Stromversorgung am Leben erhalten. Die Gruppen hingen schlaff in der Seitennavigation. Niemand hatte mehr in „Ich hasse Montagvormittage“ gepostet. Die Gruppe „Ich bin nicht dick, nur zu klein für mein Gewicht“ – leer. Meine Kontaktliste? Ein digitales Massengrab.
Ein Schatten zog durchs Profil. Entfolgt, entfreundet, ent-herzigt. Ich spürte es: Mein Pixelherz bekam die ersten Risse.
Geisterprofile und Gruppenruinen: Eine Safari durch das Jenseits der Sozialen Medien
Irgendwann waren sie alle verschwunden. Nein, nicht gestorben. Nur ausgeloggt. Für immer. Und was blieb, waren die Geister.
Geisterprofile… du kennst sie. Profile ohne Profilbild, letzter Login: „vor 158 Monaten“. Pinnwände, auf denen der letzte Gruß aus 2009 stammt: „lol xD“. Gruppen, die wie Relikte einer vergessenen Kultur wirr nebeneinander standen, wie halb zerfallene Wahlplakate in einem leergefegten Viertel:
„Weltfrieden durch Kuscheln“ (23 Mitglieder)
„Wenn jemand „was geht?“ sagt und ich sage „Treppe runter“ haha lol“ (2149 Mitglieder)
„Ich schau nur kurz rein (studi-abstinenzgruppe)“ (ironisch bis zum bitteren Ende)
Aber niemand schaute mehr rein.
Ich klickte mich durch und fand schließlich… mich selbst. Allein auf meiner Freundesliste. Mein Profil, eingefroren in der Zeit. Kein Buschfunk mehr. Kein Herz. Kein Leben. Doch mein Name blinkte. Immer noch angemeldet. Und so wurde ich zur Profilleiche. Nicht tot – aber eben auch nicht mehr ganz da.
Die letzte Nachricht: Ein literarischer Unfall
Ich wollte sie löschen. Diese eine Nachricht.
„HDL, auch wenn du’s nicht glaubst <3“
Ja, die war von mir. Aus dem Jahre des Internets 2008. Sie stand immer noch in einem Chatverlauf, der sich anfühlte wie ein verstaubtes Tagebuch mit Emo-Songtexten an den Randseiten. Ich suchte den Chatpartner. Klickte. Lade… Lade… Fehler 404.
Typisch. Immer diese Einseitigkeit im digitalen Jenseits.
Also schrieb ich zurück. Ja, schrieb wirklich:
„Ich bin bei StudiVZ geblieben. Du auch?“
Send gedrückt. Und als wäre es von einem Schwarzweißfilmregisseur mit zu viel Melancholie inszeniert worden, tauchte prompt das rote X-Icon auf. Zustellung fehlgeschlagen. Perfekte Pointe.
Ich lachte. Na ja, hysterisch. Und dann sehr lang.
Affentanz am Abgrund: Mein letzter Logout
Was soll ich sagen? Ich blieb noch eine Weile. Ich versuchte, mich neu zu erfinden: kuratierte mein Profil, versah mein virtuelles Ich mit einem neuen Gruppenzitat („Ich würde dir gern zustimmen, aber dann hätten wir beide Unrecht“). Ich baute bei Knuddels die Farm zurück auf, kommentierte bei alten Alben „Ahahaha, wie sah ich da aus?!“, als wäre es erst gestern gewesen.
Doch irgendwann… war es Zeit. Ein letzter Scroll. Eine letzte Gruppenzugehörigkeit („Ehrenmitglied bei Wegen Is So“), ein letzter „Tschüssikowski“.
Ich klickte oben rechts auf „Abmelden“.
Ein Pop-up erschien:
„Willst du wirklich gehen?“
Ein Klick später… Nichts. Kein Pop-up mehr. Kein Pixelherzschlag. Nur noch ich. Und meine Erinnerungen. Und die bittere Erkenntnis: Man stirbt zwei Mal. Das erste Mal, wenn man ausgeloggt wird. Das zweite Mal, wenn niemand mehr fragt, wo du geblieben bist.
Fazit: Zwischen Bit und Biss trifft mich der Logoutblitz
Ein Profi war ich nie. Aber eine Profilleiche – das war ich mit Herz. Oder eher: mit Rest-Byte. So endet meine StudiVZ-Akte. Sarkastisch, sinnlos, voller Wortspiele. Und genau deshalb notwendig.
Solltest du, lieber Lesender, beim nächsten „Tschüssikowski“ ein kleines Zucken spüren – dann sind sie wieder wach. Die Geisterprofile. Vielleicht schreibe ich ihnen. Vielleicht antworten sie nie. Aber hey – war doch irgendwie schön, oder?
Bis bald. Im StudiJenseits.
Fokus-Keyword
StudiVZ Profilleiche
SEO-Keywords
StudiVZ Nostalgie, Soziale Medien früher, Geisterprofile, alte Social Networks, StudiVZ Gruppen, StudiVZ Geschichte, Online-Nostalgie, Netzkultur Deutschland, StudiVZ Abschied, Digitale Erinnerung
Meta-Beschreibung
Eine bittersüße, sarkastische Erinnerung an StudiVZ: Was von unseren Profilen übrig blieb – und warum „Tschüssikowski“ mehr als nur ein Abschiedswort war.
In der heutigen digitalen Welt spielt die Content Creation eine zentrale Rolle, insbesondere durch das Aufkommen von KI-Modellen, die die Art und Weise, wie Inhalte erstellt werden, revolutionieren. Die verschiedenen KI-Modelle bieten unterschiedliche Ansätze und Funktionen, die es Content Creators ermöglichen, effizienter und kreativer zu arbeiten. Im Folgenden werden einige der prominentesten Modelle vorgestellt und deren Eigenschaften gegenübergestellt.
Das erste Modell, das in dieser Diskussion betrachtet werden sollte, ist GPT-3 von OpenAI. Dieses fortschrittliche Sprachmodell nutzt Deep Learning, um menschenähnliche Texte zu generieren. Es kann verwendet werden, um Blogbeiträge, Social Media Inhalte und sogar kreative Geschichten zu erstellen. Die Stärke von GPT-3 liegt in seiner Fähigkeit, kontextuell relevante Inhalte zu generieren, was es zu einem wertvollen Werkzeug für Content Creators macht. Seine Vielseitigkeit ermöglicht es den Nutzern, aus verschiedenen Schreibstilen zu wählen und eine Vielzahl von Themen zu behandeln.
Ein weiteres bedeutendes Modell ist BERT von Google, das speziell für die Verarbeitung natürlicher Sprache entwickelt wurde. Im Gegensatz zu GPT-3, das in erster Linie zur Textgenerierung dient, ist BERT darauf ausgelegt, den Kontext von Wörtern in einem Satz zu verstehen. Dies macht es besonders nützlich für Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Inhaltsanalyse. Content Creators können BERT verwenden, um herauszufinden, wie ihre Inhalte von Suchmaschinen interpretiert werden, sodass sie ihre Texte optimieren und somit ihre Sichtbarkeit im Internet erhöhen können.
Ein drittes Modell, das in diesem Zusammenhang erwähnt werden sollte, ist DALL-E, ebenfalls von OpenAI. DALL-E fokussiert sich auf die Generierung von Bildern aus Textbeschreibungen und eröffnet so neue Möglichkeiten für visuelle Content Creators. Durch die Transformation von Ideen in visuelle Darstellungen ermöglicht DALL-E eine kreative Umsetzung von Inhalten, die bei traditionellen Text-basierten KI-Modellen nicht möglich ist. Visuelle Inhalte sind in sozialen Medien besonders wichtig und DALL-E kann helfen, ansprechende Grafiken zu produzieren, die die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich ziehen.
Eine differenzierte Betrachtung dieser Modelle zeigt, dass sie alle ihre spezifischen Stärken und Anwendungsbereiche haben. Während GPT-3 hervorragende Texte generieren kann, eignet sich BERT besser für die Analyse und Optimierung von bereits bestehenden Inhalten. DALL-E hingegen bietet eine völlig neue Dimension der Content Creation, indem es visuelle Elemente hinzufügt und somit die Kreativität der Content Creators erweitert.
In der Praxis sollten Content Creators abwägen, welches Modell für ihre spezifischen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Die Kombination von Textgenerierung (GPT-3) und Inhaltsoptimierung (BERT) kann beispielsweise eine sehr effektive Strategie sein, um ansprechende und relevante Inhalte zu erstellen. Darüber hinaus kann die Verwendung von DALL-E zur Visualisierung von Ideen die Reichweite und das Engagement auf Social Media Plattformen erheblich steigern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von KI-Modellen bei der Content Creation nicht nur effektive Werkzeuge zur Erstellung von Inhalten bereitstellt, sondern auch neue kreative Möglichkeiten eröffnet. Die Wahl des richtigen Modells hängt von den individuellen Zielen der Content Creators ab, aber die Integration dieser Technologien kann offensichtlich die Art und Weise, wie Inhalte erstellt und konsumiert werden, nachhaltig verändern. Daher ist es für kreative Köpfe unerlässlich, sich mit diesen modernen Technologien auseinanderzusetzen und sie in ihrem Arbeitsprozess zu integrieren.
In der heutigen digitalen Welt sind Social Media-Plattformen ein unverzichtbarer Bestandteil der Online-Kommunikation. Ob Unternehmen, Influencer oder Privatpersonen – jeder will mit seinen Beiträgen möglichst viele Menschen erreichen und begeistern. Doch nicht jeder Post erzielt die gewünschte Wirkung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur im Content selbst, sondern auch in der richtigen Formatierung. Ein gut strukturierter Post, abgestimmt auf die jeweilige Plattform, kann die Engagement-Rate signifikant steigern und die Markenpräsenz optimieren.
In diesem umfassenden Guide erfährst du, welche Formate sich für die wichtigsten Social Media Plattformen eignen, worauf du bei der Gestaltung achten musst und welche Best Practices dir helfen, maximale Reichweite und Interaktion zu erzielen.
Grundlagen des Social Media Postings
Warum ist das richtige Posting-Format so wichtig?
Plattformen haben unterschiedliche Algorithmen: Jede Plattform priorisiert bestimmte Inhalte. Während Twitter auf kurze, prägnante Texte setzt, sind Fotos und Videos auf Instagram und TikTok essenziell.
Optimierung für die Zielgruppe: Unterschiedliche Zielgruppen reagieren unterschiedlich auf Content-Formate. Professionelle Beiträge funktionieren besser auf LinkedIn, während unterhaltsame, kurze Clips auf TikTok viral gehen können.
Höhere Interaktionsraten: Ein gut strukturiertes Format, das für die jeweilige Plattform optimiert ist, kann Likes, Kommentare und Shares deutlich steigern.
Die wichtigsten Faktoren für einen erfolgreichen Social Media Post
Textlänge: Zu lange Texte können die Aufmerksamkeitsspanne überfordern.
Visuelle Gestaltung: Hochwertige Bilder, Videos oder Grafiken sind oft entscheidend.
Call-to-Action (CTA): Eine klare Handlungsaufforderung („Jetzt kommentieren!“, „Hier klicken!“) fördert das Engagement.
Hashtags und Verlinkungen: Strategischer Einsatz von Hashtags erhöht die Sichtbarkeit.
Post-Timing: Der richtige Zeitpunkt kann die Reichweite maßgeblich beeinflussen.
Formate für verschiedene Plattformen
1. Facebook
Optimale Posting-Formate:
Bild-Posts: Ideale Größe 1200 x 630 px für maximale Darstellung.
Video-Posts: Hochformat (4:5 oder 16:9) mit Untertiteln für bessere Erreichbarkeit.
Text: Maximal 50 Zeichen für mehr Interaktion, längere Beiträge mit Absätzen strukturieren.
Facebook Stories: Kurze, personalisierte Inhalte in Bild oder Video (15 Sekunden max.).
2. Instagram
Optimale Posting-Formate:
Feed-Posts: Quadratische Bilder (1080 x 1080 px) oder Porträt-Modus (1080 x 1350 px).
Karussell-Posts: Mehrere Bilder oder Videos in einer Slideshow zum besseren Storytelling.
Reels: Vertikale Videos (9:16), ideal unter 30 Sekunden.
Instagram Stories: 15 Sekunden lange Clips oder Bilder im Format 1080 x 1920 px.
3. Twitter/X
Optimale Posting-Formate:
Texte: Tweets mit max. 280 Zeichen (wenn möglich kurz und knackig).
Bilder & Videos: Ideale Bildgröße 1600 x 900 px.
Threads: Serien von zusammenhängenden Tweets zur ausführlicheren Informationsvermittlung.
GIFs: Kurze Animationen als humorvolles Element oder Eye-Catcher.
4. LinkedIn
Optimale Posting-Formate:
Text-Posts: Artikel oder statusspezifische Beiträge mit 150-200 Wörtern.
Bilder: Empfohlene Größe 1200 x 627 px.
Videos: Native Videos mit Untertiteln, max. Länge 10 Minuten.
Dokument-Carousels: Slideshows oder PDFs für informative Inhalte.
Trends & Sounds: Nutzung aktueller TikTok-Audio-Trends für mehr Reichweite.
6. Pinterest
Optimale Posting-Formate:
Pins: Hochformat (2:3 oder 1000 x 1500 px) für beste Darstellung.
Video-Pins: Optimal 6–15 Sekunden für schnelle Inhalte.
Infografiken: Lange, informative Grafiken mit Mehrwert.
7. Snapchat
Optimale Posting-Formate:
Stories: Hochformat-Videos 9:16 für Werbung oder Content-Marketing.
Linsen & Filter: Kreative Formen der Interaktion mit Nutzern.
Gestaltungselemente eines perfekten Social Media Posts
Aufmerksamkeitserregende Überschrift: Muss sofort die Neugier wecken.
Hochwertige visuelle Assets: Bilder oder Videos in Top-Qualität verwenden.
Klarer CTA: „Jetzt liken, speichern oder kommentieren!“
Storytelling nutzen: Besonders für Instagram-Karussells oder LinkedIn-Berichte hilfreich.
Tools und Vorlagen für effizientes Posten
Canva: Design-Erstellung für Social Media Grafiken.
Hootsuite/Buffer: Terminplanung für die verschiedenen Plattformen.
Sprout Social: Analysewerkzeug zur Optimierung der Strategie.
Häufige Fehler und wie man sie vermeidet
Falsches Posting-Format für Plattformen nutzen (z.B. zu lange Texte auf Twitter).
Übermäßige Hashtag-Nutzung (zu viele Hashtags wirken oft spamartig).
Schlechte Bildqualität oder falsche Größen.
Keine CTAs verwenden, sodass die Interaktionsrate darunter leidet.
Fazit
Ein gut durchdachter Social Media Post ist mehr als nur irgendein Inhalt – er muss an das jeweilige Netzwerk angepasst werden, um seine maximale Wirkung zu entfalten. Wer die Plattform-Spezifika berücksichtigt und auf qualitativ hochwertiges, interaktives und strategisch kluges Posten setzt, kann seine Social Media-Präsenz nachhaltig verbessern. Mit den passenden Tools, einer klugen Posting-Strategie und kontinuierlichen Tests kannst du das perfekte Social Media Posting Format für dein Publikum finden.
Erfahre alles über das Blog2Social WordPress Plugin! In diesem umfassenden Ratgeber zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du mit Blog2Social mühelos deine Inhalte in den sozialen Netzwerken teilen kannst, um Reichweite und Engagement zu steigern.
Einleitung
Hey, schön, dass du da bist! Ich weiß, wie frustrierend und zeitaufwändig es sein kann, alle Blogbeiträge einzeln in verschiedenen sozialen Netzwerken zu teilen. Da sitzt man stundenlang an der Erstellung des Contents, und dann soll man ihn noch manuell auf Facebook, Twitter, LinkedIn und Co. posten? Puh, das ist oft eine Mammutaufgabe – besonders, wenn man es regelmäßig macht. Aber keine Sorge, ich habe eine echte Geheimwaffe für dich: das Blog2Social WordPress Plugin. In diesem Artikel gehe ich auf sämtliche Details ein, die du brauchst, um dieses praktische Tool auf Herz und Nieren zu verstehen und erfolgreich anzuwenden. Halte dich fest, denn wir tauchen jetzt ganz tief in die wunderbare Welt automatisierten Social-Media-Sharings ein.
1. Blog2Social WordPress Plugin: Eine umfassende Einführung
Wenn wir über die Automatisierung des Social-Media-Sharings sprechen, dann steht das Blog2Social WordPress Plugin ganz oben auf meiner Liste. Es ist für mich das Schweizer Taschenmesser unter den WordPress-Erweiterungen, wenn es um das schnelle, unkomplizierte und gleichzeitig professionelle Teilen von Blogbeiträgen auf verschiedensten Plattformen geht. Und ja, manchmal frage ich mich wirklich, wie ich meine Social-Media-Aktivitäten früher ohne Blog2Social bewältigt habe.
Schon beim ersten Blick in die Benutzeroberfläche fällt auf, wie übersichtlich das Plugin aufgebaut ist. Anstatt dich durch unendliche Menüs und Optionen zu quälen, siehst du klare Navigationspunkte, die dich gezielt dorthin führen, wo du hinmöchtest. Und das Beste daran? Ich muss nicht mehr ständig neue Tabs in meinem Browser öffnen, um meine Posts manuell anzulegen – Blog2Social erspart mir diesen ganzen Aufwand durch die Automatisierung. Das bedeutet aber nicht, dass ich die Kontrolle verliere. Im Gegenteil: Ich kann exakt festlegen, was, wann und wo gepostet werden soll.
Außerdem ist Blog2Social wirklich flexibel. Ob du nun Facebook, LinkedIn, Twitter, Instagram, Pinterest oder gar Telegram bedienen möchtest – das Plugin bietet Anbindungen an eine Vielzahl von Netzwerken. Damit nicht genug: Sogar auf Google Business Profile kannst du Beiträge automatisieren, was in vielen anderen Plugins gar nicht oder nur eingeschränkt funktioniert. Während ich früher also einzelne Plugins für unterschiedliche Netzwerke verwenden musste, habe ich jetzt alles in einem Werkzeug vereint. Und das schmeckt mir als WordPress-Enthusiasten ganz besonders gut.
Ein weiteres Highlight ist der smarte Kalender, der mir direkt auf einen Blick zeigt, welche Beiträge für welche Tage geplant sind. Hier kann ich nach Herzenslust Inhalte verschieben, neue Beiträge hinzufügen oder alte Beiträge neu planen. Wenn ich also mal Lust habe, ein bestimmtes Thema mehrmals zu bewerben, nutze ich einfach die Kalenderfunktion, um es über die kommenden Wochen verteilt zu posten. Das Tolle daran: Dank Blog2Social genießt mein Content immer wieder frische Sichtbarkeit, ohne dass ich ständig daneben sitzen und alles manuell einpflegen muss.
Nicht zu vergessen ist die Benutzerfreundlichkeit. Gerade für WordPress-Neulinge kann das Hantieren mit neuen Plugins manchmal einschüchternd wirken, aber Blog2Social beweist, dass es auch anders geht. Nach der Installation gibt es eine kurze Anleitung, die alle Schritte einfach erklärt. Du klickst dich einmal durch, verbindest deine Social-Media-Konten, legst einen Zeitplan fest – und schon läuft alles. Sogar, wenn du mal keine Erfahrung in Sachen Automatisierung hast, wird dich das Plugin sanft an die Hand nehmen.
Mit diesem ersten Überblick hast du hoffentlich schon ein Gefühl dafür bekommen, was dich beim Blog2Social WordPress Plugin erwartet. In den kommenden Kapiteln gehe ich auf spezielle Features ein, erkläre die Einrichtung im Detail und teile meine persönlichen Erfahrungen und Best Practices. Also, lehn dich zurück und lass uns gemeinsam in die Tiefen dieses genialen Social-Media-Tools eintauchen!
Tja, warum eigentlich Blog2Social und nicht irgendein anderes Plugin? Wenn ich mir diese Frage stelle, denke ich zuerst an meine ersten Versuche im Social-Media-Marketing. Ich war ständig am Rotieren: ein Post für Facebook hier, ein Tweet für Twitter dort, dann nochmal ein spezielles Format für LinkedIn… Ganz ehrlich, das hat mich irgendwann in den Wahnsinn getrieben. Genau in dieser Phase bin ich auf Blog2Social gestoßen und dachte mir: „Hey, das könnte was für mich sein!“
Mehr als nur eine Automatisierung
Wenn ich ehrlich bin, war ich anfangs ein wenig skeptisch, ob ein Plugin tatsächlich all meine Ansprüche erfüllen kann. Aber Blog2Social ist weit mehr als ein reines Automatisierungstool. Es gibt dir Feineinstellungen für jedes Netzwerk an die Hand. So kannst du zum Beispiel verschiedene Texte oder Hashtags für unterschiedliche Plattformen erstellen. LinkedIn mag es eher seriös, Twitter eher kurz und knackig, während Instagram gerne noch ein paar Emojis vertragen kann. Und all diese Anpassungen lassen sich bequem in einem Rutsch erledigen.
Zeitersparnis und Flexibilität
Ein weiterer Grund, warum ich Blog2Social WordPress Plugin liebe: die massive Zeitersparnis. Vor Blog2Social habe ich mir oft einen kompletten Tag in der Woche für Social Media reserviert. Heute lade ich einmal meinen Content hoch, richte ihn ein, und das Plugin übernimmt den Rest. Klar, ich schaue ab und zu vorbei, justiere vielleicht die Frequenz oder ergänze einen neuen Hashtag. Aber die grundsätzliche Arbeit übernimmt das Tool. So bleibt mir endlich mehr Zeit für das, was ich wirklich gerne tue: spannende Inhalte erstellen, mit meinen Lesern interagieren und neue Projekte planen.
Kontinuierliche Updates und guter Support
Nicht zu unterschätzen ist der kontinuierliche Support. Selbst wenn du mal auf eine technische Hürde stößt, wirst du selten lange auf dem Trockenen sitzen. Der Entwickler-Support von Blog2Social reagiert schnell und professionell. Zudem gibt’s regelmäßige Updates, die neue Social-Media-Netzwerke oder Funktionen hinzufügen, sodass du immer auf dem neuesten Stand bleibst. Das ist Gold wert, weil sich soziale Plattformen ja ständig weiterentwickeln und ihre Schnittstellen anpassen.
Solide Community
Last but not least ist da noch die Community. Man findet im Netz zahlreiche Erfahrungsberichte, Tutorials und auch Facebook-Gruppen, in denen sich Blog2Social-Nutzer austauschen. Gerade für WordPress-Blogger wie mich ist dieser rege Austausch hilfreich. Du kannst mal schnell nachfragen, wenn etwas nicht klappt, und in Nullkommanix meldet sich jemand mit einer Antwort oder einem Trick, den du selbst noch nicht kanntest.
Für mich ist Blog2Social also ein Rundum-sorglos-Paket. Es deckt die wichtigsten Netzwerke ab, bietet flexible Einstellungsmöglichkeiten, ist einfach zu bedienen, wird aktiv gepflegt und verfügt über eine hilfsbereite Community. Was will man mehr? Klar, Geschmäcker sind verschieden. Aber wenn du wie ich eine All-in-One-Lösung für dein Social-Media-Marketing suchst, ist Blog2Social definitiv eine ganz heiße Empfehlung.
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3. Wie funktioniert automatisiertes Social-Media-Sharing?
Das Zauberwort lautet: Automatisierung. Wenn ich an meine ersten Gehversuche im Social-Media-Dschungel zurückdenke, habe ich immer manuell Beiträge erstellt und sie dann auf die verschiedenen Plattformen kopiert. Das Problem? Es war nicht nur zeitintensiv, sondern auch repetitiv. Dann habe ich irgendwann begonnen, Tools zu nutzen, die den Prozess halb-automatisiert haben. Aber richtig zufrieden war ich erst, als ich das Blog2Social WordPress Plugin für mich entdeckt habe.
Kurz gesagt, macht Automatisierung im Content-Marketing Folgendes: Du legst einmal fest, wie, wann und wo deine Beiträge geteilt werden sollen. Anschließend durchforstet das Plugin deinen Blog und teilt automatisch neue (oder ältere) Inhalte in den zuvor definierten Netzwerken. Ob du das Ganze sofort veröffentlichst oder erst in eine Warteschlange packst, liegt ganz bei dir. Die Idee dahinter ist, dir die stumpfe Tipp- und Copy-Paste-Arbeit abzunehmen, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: deinen Content.
Neben der Arbeitserleichterung bietet die Automatisierung aber noch einen anderen Vorteil: Einheitlichkeit. Wenn alle Posts nach einem ähnlichen Schema formatiert sind und in regelmäßigen Abständen erscheinen, wirkt dein Auftritt professioneller. Du kannst gezielt planen, wie du deine Marke präsentieren möchtest – sei es über ein einheitliches Branding, Hashtags oder Bildunterschriften. Und keine Angst, in jedem Netzwerk kannst du Feinjustierungen vornehmen, damit deine Posts eben nicht nur Copy-Paste sind. Automatisierung bedeutet also nicht, dass alles gleich aussieht, sondern vielmehr, dass du in kürzerer Zeit einheitliche und dennoch angepasste Inhalte erstellen kannst.
Ein automatisierter Workflow ist nichts anderes als eine festgelegte Abfolge von Schritten, die dein Plugin für dich durchführt. Bei Blog2Social sieht das zum Beispiel so aus:
Du erstellst einen neuen Blogbeitrag in WordPress.
Du wählst aus, in welchen Netzwerken du den Beitrag teilen möchtest.
Du definierst einen Zeitplan für das Posting.
Das Plugin generiert automatisiert den Post für jedes Netzwerk.
Auf Wunsch kannst du vor der Veröffentlichung noch Anpassungen vornehmen.
Der Beitrag wird nach deinem festgelegten Zeitplan veröffentlicht.
Das Schöne daran: Du kannst diesen Workflow beliebig verfeinern. Vielleicht möchtest du für LinkedIn lieber einen ausführlicheren Text verwenden und für Twitter eher eine kompakte Version? Oder Instagram soll ein eigenes Bildformat bekommen? Alles kein Problem. Du definierst deine Regeln einmal, und das Plugin befolgt sie für jeden neuen Beitrag. Dadurch entsteht eine unheimliche Effizienz, die sich vor allem in einem größeren Zeitfenster für andere Aufgaben bemerkbar macht.
<a name=”subheading-3-2″></a>3.2 Warum Zeitpläne so wichtig sind
Zeitpläne spielen im Social-Media-Marketing eine immense Rolle. Manchmal ist es so, dass die beste Zeit für LinkedIn vormittags ist, während Instagram am Abend mehr Engagement erzeugt. Wenn du ohne einen Zeitplan einfach wild drauflos postest, riskierst du, dass dein Content in der Masse untergeht. Durch die Planung stellst du sicher, dass deine Beiträge zu den Hochphasen deiner Zielgruppe erscheinen.
Ich persönlich habe festgestellt, dass mein LinkedIn-Publikum eher zwischen 9 und 11 Uhr aktiv ist, während Facebook bei mir abends mehr Interaktionen hervorbringt. Mit einem guten Zeitplan kannst du diese Unterschiede optimal ausnutzen. Du musst nicht einmal parallel am Rechner sitzen – Blog2Social übernimmt das für dich. Du teilst deine Inhalte also genau dann, wenn deine Community bereit ist, sie zu konsumieren. Das kann die Engagement-Rate und die Reichweite maßgeblich steigern.
Automatisiertes Social-Media-Sharing ist also nicht bloß ein Nice-to-have, sondern in meinen Augen eine essenzielle Strategie, um effizient und professionell zu wachsen. Blog2Social bildet dabei ein Rundum-sorglos-Paket, mit dem du sowohl die Technik als auch die Planung in den Griff bekommst. So wird das Social-Media-Marketing vom lästigen Zeitfresser zum kraftvollen Motor für deinen Blog.
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4. Installation und Einrichtung in wenigen Schritten
Wenn du WordPress schon eine Weile nutzt, weißt du vermutlich, dass Plugins im Handumdrehen installiert sind. Blog2Social macht da keine Ausnahme. Falls du aber noch Neuling bist oder es ganz genau wissen möchtest, erkläre ich dir hier Schritt für Schritt, wie du das Blog2Social WordPress Plugin zum Laufen bringst.
Plugin-Suche: Logge dich in dein WordPress-Dashboard ein. Navigiere zu „Plugins“ > „Installieren“. Gib ins Suchfeld „Blog2Social“ ein. In den Suchergebnissen sollte Blog2Social direkt auftauchen.
Installation: Klicke auf „Jetzt installieren“. WordPress lädt das Plugin herunter und installiert es automatisch für dich.
Aktivierung: Nach der Installation erscheint ein Button „Aktivieren“. Klick drauf und schwuppdiwupp ist das Plugin einsatzbereit.
Erste Konfiguration: Du wirst wahrscheinlich in einen Einrichtungsassistenten geleitet, der dir die grundsätzlichen Schritte erklärt. Folge den Anweisungen, um deine Social-Media-Konten zu verbinden.
Berechtigungen: Je nach Netzwerk wirst du aufgefordert, Blog2Social Zugriff zu gewähren. Keine Sorge, es ist nur der Zugriff, um Beiträge zu posten oder Kontoinformationen auszulesen.
Fertig: Sobald alle Konten verknüpft sind, kannst du loslegen.
Das war’s auch schon im Groben. Klar, in der Praxis wirst du den einen oder anderen Klick mehr machen, um deine Netzwerke exakt einzurichten oder spezielle Formate zu wählen. Doch der Assistent ist wirklich selbsterklärend und leitet dich sanft durch den Prozess. Vergiss nicht, dein erstes Posting zu testen, um sicherzugehen, dass alles funktioniert.
Wenn du bereits unzählige Plugins installiert hast, weißt du, dass es manchmal zu Kompatibilitätsproblemen kommen kann. Doch in meiner Erfahrung läuft Blog2Social recht stabil. Und wenn doch mal etwas haken sollte, meldet es sich meist mit klaren Fehlermeldungen, sodass du den Support kontaktieren oder in den FAQ nachlesen kannst. Aber dazu später mehr. Für den Moment kannst du dich freuen, dass die Installation und Einrichtung meist ruckzuck durchlaufen und du schon bald mit der Automatisierung beginnen kannst.
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5. Konfiguration der Netzwerke: Von Facebook bis Pinterest
Sobald das Blog2Social WordPress Plugin installiert ist, fängt der Spaß eigentlich erst richtig an. Denn jetzt kannst du festlegen, in welchen Netzwerken du aktiv sein möchtest und wie genau deine Posts aussehen sollen. Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram, Pinterest, Reddit, Tumblr, Medium – die Liste ist beeindruckend lang. Ich selbst war baff, als ich gesehen habe, wie viele Plattformen Blog2Social unterstützt.
Bei jeder Plattform gibt’s in Blog2Social ein eigenes Einstellungsmenü. Du kannst zum Beispiel:
Deine Konten hinzufügen und verwalten
Festlegen, ob du Beiträge auf einer persönlichen Seite, einer Unternehmensseite oder in einer Gruppe teilen möchtest
Unterschiedliche Texte und Bildformate für jedes Netzwerk anpassen
Timing und Frequenz je nach Netzwerk bestimmen
Gerade für Pinterest ist es interessant, dass du nicht nur ein Bild hochladen kannst, sondern gleich mehrere Pins planen könntest. Für Instagram wiederum kannst du Bildunterschriften mit Hashtags anreichern. So stellst du sicher, dass du wirklich das Maximum aus jeder Plattform herauskitzelst.
Die Konfiguration erfordert anfangs ein wenig Zeit, doch die lohnt sich. Wenn erst einmal alles eingestellt ist, läuft es reibungslos. Ich empfehle, dir wirklich die Zeit zu nehmen, um die Besonderheiten jedes Netzwerks zu verstehen und in Blog2Social abzubilden. Hast du zum Beispiel eine bestimmte Hashtag-Strategie für Instagram? Dann hinterleg sie doch direkt in den Vorlagen! Willst du auf LinkedIn längere Texte veröffentlichen? Leg diese Formatierung fix an. So stellst du sicher, dass deine Posts auf allen Plattformen nicht nur geteilt werden, sondern auch optimal aufbereitet sind.
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6. Blog2Social WordPress Plugin im Detail: Alle Features auf einen Blick
Hier möchte ich einmal alle wichtigen Features des Blog2Social WordPress Plugin in den Fokus rücken, damit du einen Überblick bekommst, was das Tool alles auf dem Kasten hat. Denn Blog2Social kann mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick vermuten würde.
Automatische Veröffentlichung: Du erstellst einen neuen Beitrag in WordPress, und Blog2Social kümmert sich um die Distribution auf allen verbundenen Kanälen.
Manuelle Feinanpassung: Keine Copy-Paste-Flut! Du kannst für jedes Netzwerk einen individuellen Text, andere Hashtags oder ein spezielles Bild einrichten.
Kalenderansicht: Ein großartiger Überblick, welche Beiträge wann und auf welchem Kanal geplant sind. Du kannst sie einfach per Drag & Drop verschieben.
Mehrere Konten pro Netzwerk: Perfekt, wenn du mehrere Facebook-Seiten oder Twitter-Accounts verwaltest.
Automatisiertes Re-Sharing: Ältere Beiträge können erneut gepostet werden, um ihnen neues Leben einzuhauchen.
Hashtag-Manager: Du kannst Hashtags definieren, die dann automatisch in jedem Post erscheinen (sofern du das willst).
Individuelle Zeitpläne: Du kannst beispielsweise festlegen, dass neue Beiträge immer sofort auf Twitter gepostet, aber erst am nächsten Tag auf LinkedIn geteilt werden.
SEO-Integration: Blog2Social greift auf deine Beitragsdaten zu, inklusive SEO-Titel und Meta-Beschreibung. So wird dein Social-Media-Posting stets optimal vorbereitet.
Team-Funktionen: In einigen Tarifen kannst du mehrere Nutzer anlegen, damit dein Team gemeinsam an den Beiträgen arbeiten kann.
Integration mit gängigen Tools: Blog2Social kooperiert reibungslos mit WooCommerce, Gutenberg, Elementor und vielen weiteren WordPress-Plugins.
Diese Feature-Liste zeigt, dass Blog2Social weit mehr ist als ein Automatisierungs-Tool. Es ist ein echtes Social-Media-Cockpit, mit dem du praktisch alles unter einem Dach verwalten kannst. Für mich persönlich ist vor allem die Kalenderansicht ein Segen. Ich liebe es, meine Woche oder gar den ganzen Monat im Voraus zu planen und zu sehen, wann welcher Content rausgeht. So kann ich in Ruhe meine Posts vorbereiten und mich dann auf andere Aufgaben konzentrieren.
Darüber hinaus ist mir die Funktion des automatisierten Re-Sharings ans Herz gewachsen. Ein älterer Blogbeitrag kann durchaus immer wieder neue Leser finden. Warum also nicht alle paar Wochen oder Monate mal einen „Evergreen“-Artikel neu teilen? Mit Blog2Social geht das ganz einfach. Man markiert den Beitrag, plant ihn neu ein – und zack, schon wandert er wieder in die Feeds meiner Follower.
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7. Einstellungen für individuelle Posting-Formate
Kennst du dieses Gefühl, wenn du einen Blogbeitrag automatisiert auf Facebook und Twitter teilst, aber bemerkst, dass die Texte identisch sind? Klar, es ist bequem, aber jede Plattform hat ihre eigenen Vorlieben. Auf Twitter sind Hashtags und Kürze Trumpf, während Facebook lieber einen etwas längeren Teaser erlaubt. LinkedIn hingegen liebt professionellere Texte und Instagram lebt von knackigen Captions und bunten Emojis.
Genau deswegen sind individuelle Posting-Formate so wichtig. Blog2Social macht es dir leicht, für jedes Netzwerk eine angepasste Version deines Posts zu erstellen. Du kannst zum Beispiel:
Text: für Twitter kürzen, für LinkedIn ausweiten
Hashtags: für Instagram mehr Hashtags einfügen, für Facebook weniger
Bilder: ein quadratisches Format für Instagram und ein Panoramaformat für Twitter verwenden
Handles: auf Twitter andere Accounts erwähnen, die es auf LinkedIn so nicht gibt
All diese Feinheiten kannst du in Blog2Social im Voraus einstellen. Einmal eingerichtet, werden deine Posts für neue Beiträge automatisch so erstellt, dass sie zu den jeweiligen Plattformen passen. Ich persönlich habe mir sogar einen kleinen Pool an vorgefertigten Textbausteinen angelegt, die ich bei Bedarf anpassen und einfügen kann. Das spart mir noch mehr Zeit und verleiht meinen Posts das gewisse Etwas, sodass sie nicht wie eine Massenkopie wirken.
Wenn du dir erst mal die Mühe machst, für jedes Netzwerk eine eigene Vorlage zu bauen, wirst du sehen, wieviel professioneller und ansprechender deine Posts wirken. Deine Follower merken schnell, wenn ein Beitrag speziell für sie und ihre Plattform gestaltet wurde. Das führt oft zu mehr Interaktionen, Kommentaren und Klicks. Also scheue dich nicht, ein paar Minuten in die Erstellung deiner individuellen Formate zu investieren. Auf lange Sicht zahlt sich das definitiv aus.
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8. Planung und Scheduling: Timing ist alles
Oft wird der Zeitpunkt, an dem du deinen Beitrag teilst, stark unterschätzt. Dabei kann er über Erfolg oder Misserfolg einer Social-Media-Kampagne entscheiden. Wenn du deine Beiträge ungünstig timst – zum Beispiel mitten in der Nacht oder während typischer Arbeitsspitzen – läufst du Gefahr, in der Timeline deiner Follower unterzugehen. Hier kommt das Scheduling ins Spiel, bei dem Blog2Social eine große Hilfe ist.
Die beste Posting-Zeit ist natürlich stark abhängig von deiner Zielgruppe und Plattform. Studien geben zwar oft pauschale Empfehlungen: Morgens zwischen 7 und 9 Uhr, mittags zur Lunchpause, abends zwischen 18 und 20 Uhr. Aber schau dir am besten deine eigenen Analytics an: Wann reagieren deine Follower am meisten? Wann bekommst du die meisten Likes, Shares oder Kommentare?
Blog2Social erlaubt es dir, nicht nur einen generellen Zeitplan für alle Netzwerke festzulegen, sondern spezifische Zeiten pro Netzwerk zu konfigurieren. Hast du herausgefunden, dass deine Facebook-Follower vor allem nach Feierabend aktiv sind? Dann plane deine Beiträge eben für 19 Uhr. Twitter ist eher ein „Sofort-Medium“? Dann verteile deine Posts über den Tag. Instagram-Liebhaber sind für dich samstags erreichbar? Perfekt, setze deinen Hauptpost für den Samstag. Die Flexibilität im Plugin ermöglicht es, alle diese Szenarien individuell abzubilden.
Ein weiteres nützliches Feature ist das Wiederholen von Beiträgen. Wenn du einen Evergreen-Artikel hast, der auch nach Monaten noch relevant ist, wieso nicht regelmäßig neu teilen? Du kannst in Blog2Social einstellen, dass alle paar Wochen oder Monate ein bestimmter Artikel erneut veröffentlicht wird. Das hält deinen Content frisch, spart dir Aufwand und sorgt dafür, dass neue Follower deinen alten, aber wertvollen Content entdecken können.
In meiner Erfahrung lohnt es sich, gerade bei zeitlosen Ratgebern oder beliebten Interviews immer mal wieder eine Neuveröffentlichung zu planen. Ich greife dann gerne auf den Blog2Social-Kalender zurück und verteile die Wiederholungen strategisch über mehrere Wochen. So wirkt es nicht spammy, sondern wie eine Erinnerung an wertvolle Inhalte. Gerade bei einem stetig wachsenden Publikum kann das Wunder wirken, weil neue Leser deine alten Beiträge oft gar nicht kennen.
Timing ist eben nicht nur eine Zahl auf der Uhr, sondern auch eine Strategie. Wer versteht, wann seine Community aktiv ist, kann mehr Aufmerksamkeit erzeugen und seine Inhalte gezielt promoten. Und genau hierbei glänzt Blog2Social mit seinen umfangreichen Scheduling-Optionen. Es nimmt dir die Arbeit ab, ständig selbst den Überblick zu behalten, und lässt dich dennoch jederzeit alle Fäden in der Hand halten. So macht Social-Media-Marketing richtig Spaß.
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9. Die Bedeutung von Hashtags, Handles & Co.
Hashtags, Handles und andere Markierungen sind im Social-Media-Marketing fast so etwas wie das Salz in der Suppe. Ohne sie schmeckt der Content oft fad, weil er in der Masse untergeht. Mit ihnen jedoch kannst du gezielt Themen hervorheben, Gesprächspartner taggen und deine Reichweite steigern. Blog2Social macht es dir einfach, diese Markierungen systematisch zu nutzen.
Hashtags: Mit Hashtags erreichst du Menschen, die gezielt nach bestimmten Themen suchen. Gerade auf Twitter, Instagram und LinkedIn sind sie Gold wert. Mit Blog2Social kannst du Hashtags global definieren, die automatisch in jedem deiner Posts eingefügt werden sollen. Oder du gibst sie individuell ein, wenn du jeden Post anpassen möchtest.
Handles: Möchtest du eine bestimmte Person oder Marke erwähnen? Dann markiere sie mit ihrem @Handle. Das steigert die Chance auf Interaktionen enorm, weil der erwähnte Nutzer eine Benachrichtigung bekommt. Aber Vorsicht, nicht in jedes Netzwerk passt dieselbe Syntax. Bei Twitter verwendest du zum Beispiel @Handle, auf LinkedIn funktioniert das Erwähnen anders.
Lokale und Trend-Hashtags: Schau dir an, welche Hashtags gerade im Trend sind oder für deine Nische relevant sind. Füge sie passgenau ein. Aber übertreibe es nicht mit der Quantität.
Kontinuierliche Optimierung: Was heute angesagt ist, kann morgen schon wieder Schnee von gestern sein. Überprüfe regelmäßig deine Hashtag-Strategie.
Ich habe festgestellt, dass gut gesetzte Hashtags einen merklichen Einfluss auf meine Reichweite haben können. Blog2Social sorgt dafür, dass ich sie nicht vergesse, indem ich mir eigene Template-Abschnitte für bestimmte Netzwerke anlege. Sobald ich einen Beitrag plane, wirft Blog2Social mir diese Template-Vorschläge aus. Ich muss sie nur noch annehmen oder manuell überarbeiten. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht meinen Content auch konsistenter.
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10. Content-Recycling leicht gemacht
Kennst du das Gefühl? Du hast ewig an einem hochwertigen Blogartikel gesessen, ihn dann veröffentlichst – und nach einer Woche spricht kein Mensch mehr darüber. Das ist frustrierend, oder? Genau hier kommt Content-Recycling ins Spiel. Blog2Social kann dir helfen, ältere, aber immer noch relevante Beiträge erneut ins Rampenlicht zu rücken.
Stell dir vor, du hast einen Evergreen-Artikel über die besten WordPress-Sicherheitsplugins geschrieben. Neue Follower oder Blogbesucher haben diesen Artikel noch nie gesehen, wenn du ihn nicht regelmäßig erwähnst. Mit Blog2Social kannst du:
Ältere Beiträge in den Kalender legen: Einfach das Veröffentlichungsdatum in Blog2Social ändern, und der Artikel geht erneut in die Social-Media-Schleife.
Leicht veränderte Texte verwenden: Du musst nicht immer denselben Wortlaut nutzen. Passe die Überschrift, den Call-to-Action oder Hashtags an. So fühlt sich der Post frisch an.
Verschiedene Formate testen: Vielleicht teilst du den Artikel diesmal als Bild mit Kurztext, beim nächsten Mal als längeren Text, ein anderes Mal als Video-Teaser.
Mehrkanalstrategie: Teile den älteren Beitrag jetzt vielleicht nicht nur auf Facebook, sondern auch auf Pinterest, LinkedIn oder Instagram.
Das Schöne am Content-Recycling ist: Du nutzt deinen vorhandenen Schatz an Artikeln und sparst dir einiges an Zeit für die Neuerstellung von Content. Natürlich solltest du es nicht übertreiben und deine Follower mit ewig wiederholten Posts nerven. Aber in Maßen eingesetzt, ist Re-Sharing eine super Taktik, um deine Inhalte über längere Zeit hinweg zu promoten. Blog2Social bietet dir alle Werkzeuge, um das bequem umzusetzen. Dank dem integrierten Kalender siehst du auf einen Blick, welcher Content wieder an der Reihe ist und wann du ihn erneut teilen solltest.
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11. Statistiken und Analytics: Erfolgsmessung deiner Posts
Du hast unzählige Posts automatisiert geteilt, neue Hashtags ausprobiert und die besten Zeiten recherchiert. Doch wie findest du jetzt heraus, ob das alles wirklich etwas gebracht hat? Klar, du könntest auf jeder Plattform einzeln nachschauen. Aber Blog2Social liefert dir eine solide Grundausstattung an Statistiken und Analytics direkt im Dashboard.
Hier kannst du unter anderem sehen:
Wie oft deine Beiträge geklickt wurden
Wie viele Likes und Shares sie erhalten haben
Welche Netzwerke besonders erfolgreich waren
Diese Daten sind Gold wert, weil sie dir helfen, deine Strategie laufend anzupassen. Wenn du merkst, dass LinkedIn für dich am effektivsten ist, kannst du dort mehr Ressourcen investieren. Erkenntnisse über eine geringe Resonanz auf Twitter könnten dich dazu bringen, deinen Ansatz für diese Plattform zu überdenken.
Natürlich sind die internen Blog2Social-Analytics eher eine grobe Übersicht, aber sie genügen oft, um erste Trends zu erkennen. Für tiefgehende Analysen kannst du immer noch externe Tools wie Google Analytics oder die Insights der jeweiligen Plattformen hinzuziehen. Aber Blog2Social sorgt dafür, dass du schnell und einfach einen aktuellen Status hast, ohne dich in zahlreichen Browser-Tabs zu verlieren.
In meiner Praxis bedeutet das, dass ich einmal pro Woche ins Analytics-Dashboard von Blog2Social schaue. Ich prüfe, welche Posts am besten angekommen sind, welche Plattformen ich eventuell stärken sollte und ob ich neue Ideen für Hashtags, Bildformate oder Posting-Zeiten ausprobieren will. Diese kontinuierliche Verbesserung ist der Schlüssel, um langfristig erfolgreich zu sein. Und genau das macht Blog2Social so wertvoll für mich: Es ist nicht nur ein automatisiertes Tool, sondern auch ein Wegweiser, wohin meine Content-Strategie noch führen sollte.
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12. Fehlerbehebung und Troubleshooting
Selbst das beste Plugin kann mal zicken – das ist leider die Wahrheit im WordPress-Universum. Auch Blog2Social ist nicht immun gegen gelegentliche Fehler. Aber keine Sorge, oft sind es nur Kleinigkeiten, die sich schnell beheben lassen. Hier sind ein paar typische Probleme und wie du sie lösen kannst:
Verbindungsfehler mit einem Netzwerk: Manchmal fordert Facebook, LinkedIn oder Twitter eine erneute Authentifizierung. Gehe einfach in deine Blog2Social-Einstellungen, logge dich erneut ein, und das Problem ist meist gelöst.
Beiträge werden nicht veröffentlicht: Eventuell gibt es einen Konflikt mit einem anderen Plugin, das deine Posts blockiert oder einen Cron-Job stört. Deaktiviere testweise andere Plugins und schau, ob Blog2Social wieder korrekt läuft.
Falsche Zeitzone: Achte darauf, dass deine WordPress-Zeitzone korrekt eingestellt ist. Wenn die Zeitzone nicht stimmt, kann dein Beitrag mitten in der Nacht veröffentlicht werden.
Eingeschränkte API: Manche Social-Media-Plattformen ändern regelmäßig ihre Schnittstellen. Halte Blog2Social daher auf dem neuesten Stand, damit alle APIs reibungslos funktionieren.
Bildprobleme: Manchmal werden Bilder nicht korrekt angezeigt. Prüfe, ob du das richtige Format (z.B. JPG oder PNG) verwendest und ob die Bildgröße den Vorgaben der Plattform entspricht.
In vielen Fällen genügt ein Blick in die Dokumentation, die FAQ oder eine kurze Google-Suche, um das Problem zu lösen. Der Kundensupport von Blog2Social ist ebenfalls recht flink und hilfsbereit. Und wenn gar nichts mehr geht, sind Community-Foren oft eine Fundgrube, um auf ähnliche Fälle zu stoßen und deren Lösungswege zu übernehmen. In meiner Erfahrung sind die meisten Fehler jedoch recht einfach zu beheben, sobald man weiß, wo man suchen muss.
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13. Sicherheit und Kompatibilität mit anderen Plugins
Als WordPress-Nutzer mache ich mir immer Gedanken um die Sicherheit. Schließlich möchte ich meine Daten und auch die meiner Besucher schützen. Bei Blog2Social musst du keine großen Bedenken haben, solange du einige Grundregeln beachtest:
Regelmäßige Updates: Halte Blog2Social stets aktuell. Viele Bugs und Sicherheitslücken werden durch Updates geschlossen.
Starke Passwörter: Wenn du deine Social-Media-Konten verbindest, nutze sichere Passwörter und aktiviere Zwei-Faktor-Authentifizierung, wenn möglich.
Kompatibilitätsprüfung: Solltest du ein ungewöhnliches Setup haben oder sehr viele Plugins im Einsatz, lohnt es sich, Blog2Social zunächst in einer Staging-Umgebung zu testen.
In Bezug auf die Kompatibilität ist Blog2Social ziemlich robust. Ich habe es zusammen mit SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math, Cache-Plugins wie WP Rocket und diversen Page-Buildern wie Elementor laufen. Bisher keine nennenswerten Konflikte. Dennoch kann es immer mal vorkommen, dass einige Funktionen sich gegenseitig beeinflussen. Typischerweise sind das jedoch Fälle, die sich relativ einfach mit einer Einstellung hier oder da beheben lassen. Ein kurzer Blick in die Foren oder ein Hilfeschrei beim Support genügen meist, und das Problem ist passé.
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14. Best Practices für mehr Reichweite
So, du hast Blog2Social installiert, eingerichtet und deine Netzwerke verknüpft. Doch wie holst du jetzt das Maximum an Reichweite raus? Hier ein paar Best Practices, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe:
Konsistenz: Poste regelmäßig, aber überflute deine Kanäle nicht. Lieber kontinuierlich und durchdacht statt wahllos und in Massen.
Visuals: Nutze auffällige Bilder, GIFs oder kurze Videos. Visuelle Inhalte ziehen meist mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Call-to-Action: Fordere deine Follower auf, zu kommentieren, zu liken oder eine Frage zu beantworten. Engagement führt zu einer besseren Sichtbarkeit in den Feeds.
Hashtags gezielt nutzen: 2–3 relevante Hashtags pro Post sind oft effektiver als eine endlose Liste.
Mehrwert bieten: Teile Inhalte, die informieren, inspirieren oder unterhalten. Niemand mag platte Werbung.
Feedback berücksichtigen: Beobachte die Reaktionen, probiere neue Formate, analysiere deine Blog2Social-Statistiken und bleibe flexibel.
Gerade der letzte Punkt ist enorm wichtig. Social Media ist ein ständiger Lernprozess. Was heute funktioniert, kann morgen schon wieder veraltet sein. Doch mit Blog2Social im Rücken kannst du schnell neue Strategien testen und dabei eine Menge Zeit sparen. Wenn du kontinuierlich an deiner Content-Qualität und deiner Posting-Strategie arbeitest, wirst du langfristig Erfolg haben – und zwar unabhängig davon, ob deine Zielgruppe eher auf Facebook, Instagram oder LinkedIn unterwegs ist.
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15. Praxisbeispiele: Wie ich Blog2Social täglich nutze
Kommen wir zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen: Wie nutze ich das Blog2Social WordPress Plugin in meinem Alltag? Da ich mehrmals pro Woche neue Beiträge veröffentliche, war es mir wichtig, einen echten Automationsfluss zu haben:
Vorbereitung: Ich erstelle meinen Blogbeitrag, füge Bilder ein, optimiere ihn für SEO und lege die Meta-Daten fest.
Blog2Social-Planung: Direkt nach dem Speichern öffne ich die Blog2Social-Maske und wähle aus, auf welchen Plattformen ich posten möchte.
Textanpassungen: Da ich weiß, dass LinkedIn mehr Text verträgt als Twitter, schreibe ich für LinkedIn einen ausführlicheren Teaser, füge ein paar Hashtags hinzu und markiere ein, zwei Branchenkollegen. Für Twitter nutze ich kurze, knackige Sätze und setze relevante Handles. Für Instagram gibt’s eine buntere Caption mit Emojis und mehr Hashtags.
Zeitplan festlegen: Ich lege fest, dass der Beitrag sofort auf Twitter erscheint (wegen der Echtzeit-Natur der Plattform), aber erst morgen früh auf LinkedIn, wenn meine dortige Zielgruppe aktiver ist.
Kalenderüberblick: In der Kalenderansicht sehe ich, dass ich noch ein paar Lücken habe. Also plane ich fürs Wochenende vielleicht einen älteren Beitrag ein, der zum Thema passt.
Veröffentlichung und Kontrolle: Alles fertig? Dann bestätige ich das Ganze und Blog2Social legt los. Ich schaue gelegentlich in die Statistiken, ob alles geklappt hat und notiere mir, was gut lief und was nicht.
So nutze ich das Plugin Tag für Tag. Der große Vorteil für mich liegt in der Flexibilität und der Zeitersparnis. Früher hätte ich mich in jedem Netzwerk einzeln einloggen müssen, Titel und Link rauskopieren, Bilder hochladen und so weiter. Jetzt ist das ein einziger Workflow direkt in WordPress. Und wenn ein Beitrag mal nicht klappt, sehe ich es sofort und kann nachjustieren.
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16. Tipps für SEO und Social Media
Wie hängen SEO und Social Media eigentlich zusammen? Die beiden Bereiche unterstützen sich gegenseitig. Wenn deine Beiträge in den sozialen Medien geteilt und geklickt werden, steigt oft auch der Traffic auf deiner Webseite. Mehr Traffic kann zu besseren SEO-Rankings führen, wenn deine Inhalte überzeugen. Umgekehrt hilft dir eine gute SEO, um in den Google-Suchergebnissen gefunden zu werden, was dir wiederum neue Follower in den sozialen Netzwerken bringen kann. Hier ein paar Tipps, wie du beides verbinden kannst:
SEO-freundliche Überschriften: Nutze im Blogbeitrag relevante Keywords, die du auch in den Social-Media-Posts erwähnst.
Meta-Beschreibungen: Blog2Social greift oft automatisch auf deine Meta-Beschreibung zurück. Stell also sicher, dass diese spannend ist.
Social Snippets: Verwende ansprechende Open-Graph-Tags, damit die Vorschau deiner Beiträge auf Facebook, Twitter & Co. gut aussieht.
Interne Links: Wenn du von deinen alten Beiträgen auf neue verweist (und umgekehrt), kann das nicht nur SEO stärken, sondern auch Follower länger auf deiner Seite halten.
Keyword-basierte Hashtags: Such dir Hashtags, die nicht nur trendy sind, sondern auch zu deinem Kernthema passen. Das hilft, themenaffine User zu erreichen.
Ein Tipp, den ich besonders hilfreich finde: Integriere deine wichtigsten Keywords in die Social-Media-Posts, vor allem, wenn du sie recycelst oder wiederholst. So sorgst du für eine konsistente Keyword-Strategie, die sich sowohl auf SEO als auch auf Social Media auswirkt. Im Idealfall erkennen die Menschen so immer wieder, wofür du stehst, und das stärkt deine Markenidentität in beiden Bereichen.
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17. Vergleich mit anderen Social-Media-Plugins
Natürlich ist Blog2Social nicht das einzige Social-Media-Plugin auf dem Markt. Es gibt Hootsuite, Buffer, Jetpack Publicize und viele andere Tools, die einen ähnlichen Zweck erfüllen. Warum also Blog2Social?
Integration: Im Gegensatz zu externen Tools wie Hootsuite oder Buffer ist Blog2Social nahtlos in WordPress eingebettet. Du musst deine Beiträge nicht erst woanders hochladen oder importieren.
Individualisierung: Viele Tools erlauben zwar das Planen, aber nicht immer eine so feingliedrige Anpassung pro Netzwerk.
Preis/Leistung: Für kleinere Blogs reicht oft die kostenlose Version von Blog2Social. Wenn du mehr Funktionen brauchst, gibt es verschiedene Premium-Varianten.
Benutzerfreundlichkeit: Wer einmal Blog2Social benutzt hat, merkt schnell, dass die Lernkurve relativ niedrig ist.
Hootsuite und Buffer sind großartig, wenn du mehrere Plattformen auf Team-Ebene managen willst und kein Problem damit hast, außerhalb von WordPress zu arbeiten. Jetpack Publicize ist für einfaches Auto-Sharing nett, bietet aber bei weitem nicht die Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten. Letztlich hängt die Wahl des Tools natürlich von deinen individuellen Bedürfnissen ab. Ich persönlich schätze an Blog2Social, dass ich meinen gesamten Workflow in WordPress abbilden kann und nicht andauernd wechseln muss.
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18. Tabellarische Übersicht: Blog2Social vs. Alternativen
Um dir einen schnellen Überblick zu verschaffen, habe ich hier eine kleine Tabelle vorbereitet, die die wichtigsten Kriterien von Blog2Social und zwei anderen gängigen Tools vergleicht:
Kriterium
Blog2Social
Hootsuite
Buffer
Integration
Direkte WordPress-Integration
Externe Plattform
Externe Plattform
Individuelle Formate
Ja (pro Netzwerk anpassbar)
Eingeschränkt (kostenpflichtige Pläne mit mehr Optionen)
Eingeschränkt (kostenpflichtige Pläne nötig)
Kalenderfunktion
Ausführlicher Kalender in WordPress
Ja, in Hootsuite-Interface
Ja, aber eher basic
Team-Funktion
Ja (in Premium-Paketen)
Sehr ausgereift, ideal für Agenturen
Team-Funktionen in höheren Plänen
Kosten
Kostenlose Basisversion + Premium-Tarife
Gratis-Einstieg, aber leistungsfähige Pläne teuer
Basisversion kostenlos, Premium-Upgrade möglich
Benutzerfreundlichkeit
Sehr einfach, besonders für WordPress-User
Gewisse Einarbeitung nötig
Einfach, aber eingeschränkter Funktionsumfang
Support
Schneller E-Mail-Support + Forum
Support nur in kostenpflichtigen Tarifen
E-Mail-Support in Premium-Plänen
Diese Tabelle verdeutlicht die Unterschiede recht gut. Blog2Social punktet vor allem durch die direkte WordPress-Integration und die umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten. Hootsuite ist zwar mächtig, dafür jedoch komplexer und teurer, wenn du alle Features willst. Buffer ist ein Leichtgewicht mit geringerem Funktionsumfang, kann aber für Nutzer mit einfachen Bedürfnissen durchaus reichen.
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19. Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Ist Blog2Social auch für Anfänger geeignet? Absolut! Die Benutzeroberfläche ist intuitiv aufgebaut, und es gibt einen Einrichtungsassistenten, der dich Schritt für Schritt begleitet. Ich würde behaupten, jeder WordPress-Nutzer kommt damit rasch zurecht.
2. Kann ich mit Blog2Social mehrere Social-Media-Konten pro Netzwerk verwalten? Ja, in den Premium-Versionen kannst du mehrere Profile, Seiten und Gruppen pro Netzwerk hinzufügen. Das ist besonders nützlich, wenn du verschiedene Brands oder Kundenseiten betreust.
3. Brauche ich zwingend die Premium-Version, um Blog2Social sinnvoll zu nutzen? Nein. Die kostenlose Version deckt bereits viele Basisfunktionen ab, wie automatisiertes Teilen und das Festlegen individueller Einstellungen. Jedoch sind manche Pro-Features (z.B. Kalenderansicht, Team-Funktionen) nur in den Premium-Tarifen verfügbar.
4. Wie wirkt sich Blog2Social auf die SEO meiner Webseite aus? Indirekt positiv, weil mehr Social Shares meist mehr Traffic bedeuten. Mehr Traffic und Interaktionen können sich wiederum langfristig auf deine SEO-Rankings auswirken. Allerdings ersetzt Blog2Social keine solide On-Page- und Off-Page-Optimierung.
5. Kann ich ältere Beiträge automatisch erneut teilen? Ja, Blog2Social bietet eine Funktion zum Re-Sharing älterer Beiträge. Du kannst sie manuell planen oder automatisch wiederholen lassen, je nach deinen Vorlieben.
6. Welche sozialen Netzwerke werden unterstützt? Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram, Pinterest, Reddit, Tumblr, Medium, Telegram, Google Business Profile und viele mehr. Die Anzahl der unterstützten Netzwerke kann sich mit Updates noch erweitern.
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20. Fazit: Blog2Social WordPress Plugin als dein ultimativer Helfer
Puh, wir haben nun einen riesigen Streifzug durch die Funktionen, Vorteile und Tricks des Blog2Social WordPress Plugin hinter uns – und ich hoffe, du konntest einiges für dich mitnehmen. Wenn ich mein Fazit in einem Satz zusammenfassen sollte, würde ich sagen: Blog2Social ist für mich das Rundum-sorglos-Paket, wenn es um automatisiertes und zugleich individuelles Social-Media-Sharing direkt aus WordPress heraus geht.
Mit wenigen Klicks hast du deine Konten verknüpft, einen Zeitplan erstellt und kannst dich entspannt zurücklehnen, während Blog2Social die Schwerarbeit für dich übernimmt. Ob du nun ein kleiner Blogger bist, der nur einmal die Woche einen neuen Beitrag online stellt, oder ein größeres Team managst – das Plugin bringt dir in jedem Fall mehr Struktur, weniger Stress und letztendlich auch eine gesteigerte Reichweite.
Natürlich gibt es Alternativen wie Hootsuite oder Buffer. Aber sobald du den Komfort einer direkten WordPress-Integration und die umfangreichen Anpassungsoptionen von Blog2Social genießt, wirst du schnell merken, warum dieses Plugin eine so begeisterte Fangemeinde hat. Für mich persönlich ist Blog2Social aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Und ich glaube, wenn du es einmal ausprobiert hast, wirst du sehen, dass sich auch für dich neue Horizonte auftun.
Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir das Plugin, wirf einen Blick in die Einstellungen und leg los. Ich bin mir sicher, dass du schon bald nicht mehr verstehst, wie du deine Social-Media-Posts vorher überhaupt bewältigt hast. Viel Erfolg und lass mich gerne wissen, wie es dir mit Blog2Social ergeht!<br>
Du willst noch mehr Tipps oder hast Fragen? Dann poste sie gern in den Kommentaren oder schreib mir direkt – ich helfe dir gerne weiter.
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Power Usage Effectiveness (PUE) is a metric used to measure the energy efficiency of data centers. It compares the total amount of energy consumed by the data center to the energy consumed by the IT equipment alone. PUE is calculated by dividing the total building energy usage by the energy used by the IT equipment. A PUE score of 1.0 is considered perfect, indicating that all energy is used solely by IT equipment with no energy lost to cooling or other building infrastructure.
As data centers continue to grow in importance and scale, the focus on improving energy efficiency has never been more crucial. Over the years, several trends in PUE have emerged, reflecting advances in technology and shifts in industry priorities.
1. Increased Adoption of Advanced Cooling Technologies
One of the main areas of focus in improving PUE is cooling. Data centers generate a significant amount of heat, and cooling systems account for a large portion of the energy consumption. Over the past decade, there has been a noticeable trend toward more efficient cooling methods, such as liquid cooling and evaporative cooling systems, which can reduce the overall energy consumption. As these technologies become more affordable and widely adopted, we are likely to see further improvements in PUE scores.
2. Green Energy and Sustainability Initiatives
With the growing concern over climate change and carbon footprints, data centers are increasingly turning to renewable energy sources to power their operations. Many major tech companies have committed to running their data centers on 100% renewable energy. This shift toward green energy can have a positive impact on PUE, as it reduces the environmental impact of the energy used to power the data center, even though it does not directly reduce the amount of energy consumed. Companies are also using more energy-efficient hardware, which contributes to lowering the PUE score.
3. Edge Computing and Distributed Data Centers
The rise of edge computing and distributed data centers is another trend that can impact PUE. Edge computing involves placing smaller data centers closer to the end user to reduce latency and improve performance. These smaller, localized data centers often have more stringent space and energy requirements, but they can be optimized for energy efficiency. This trend is leading to a shift away from the large, centralized data center models that historically have been the focus of PUE improvements.
4. Automation and AI-Driven Efficiency
The use of automation and artificial intelligence (AI) to optimize data center operations is also on the rise. AI can monitor and control data center environments in real time, adjusting cooling and energy usage based on workload demands. This automation allows for more precise energy management, which can result in significant reductions in energy consumption and improvements in PUE. Over time, we can expect AI to play a crucial role in the pursuit of more energy-efficient data centers.
5. Data-Driven Performance Monitoring
Finally, data centers are becoming more data-driven when it comes to performance monitoring. By leveraging real-time analytics and performance metrics, operators can identify inefficiencies and take corrective actions more quickly. This trend is helping to drive continuous improvements in PUE, as operators are better able to pinpoint areas where energy use can be reduced without compromising performance.
Conclusion
PUE is a critical metric for data center efficiency, and as the industry evolves, we can expect continued advancements in the technology and strategies used to improve this important measure. Whether through better cooling technologies, renewable energy adoption, or AI-driven automation, the trend towards more efficient data centers is likely to continue. As data demands grow, ensuring that data centers are both high-performing and energy-efficient will remain a top priority.
The way we communicate has been changed by digitalization and also by the growing use of social media platforms. There are around 4,7 billion internet users worldwide. Most of them are using social networks like Facebook, Twitter, Instagram, and more. Therefore, social media offers great potential for your marketing.
Social signals help you to see which of your posts generate engagement from your followers in the form of likes, shares, and comments. You can use this data to review specific campaigns and optimize your social media marketing.
In this blog post I’ll show you
what are social media metrics,
which metrics are important for your social media posts,
how to use social media metrics to optimize your marketing strategy.
What are social media metrics?
Social media metrics, or KPIs (Key Performance Indicators), are metrics you can use to assess how successful a social media strategy is. More precisely, it shows you exactly how successful a single social media post is. The social media metrics can be prioritized and selected according to your (business) goals and serve their purpose.
There are qualitative and quantitative metrics. Quantitative metrics include for example the number of followers, likes, shares, retweets, comments, etc.
Qualitative metrics measure how people react to the content of the post. Is the feedback positive or negative, do people love, criticize or miss something?
In this blogpost, we will focus on quantitative metrics.
Which social media metrics are important for your social media posts?
If you like to analyze the performance of your social media posts, take a look at the following metrics:
Impressions: A count of how many times the post has been viewed.
Link clicks: A count of link clicks, to further content.
Likes: A count of how many times the post has been liked.
Re-Shares/ Re-Tweets: A count of how many times the post has been reshared or retweeted.
Comments: A count of how many times the post has been replied to.
How to use social media metrics to optimize your marketing strategy?
Metrics are valuable indicators to assess how well a post is received by followers and readers and how users engage with it, like or share the content. To make sure you grow your community and reach your goals, it pays back, if you regularly check your metrics on your social media accounts across all platforms. This helps you to
keep track of which posts, topics, campaigns work well
adjust any laps in your social media strategy
identify trends and challenges to implement into your future campaigns.
Platforms that reach so many people in real-time can open new avenues for lead generation, increase brand awareness, and increase sales. Analyzing the performance of your posts therefore proves to be a good way to adapt and optimize your social media marketing and grow your business.
How to get social media metrics?
Some networks, like Facebook and Instagram, offer their own tools to get insights. However, it can be very time-consuming to check the performance of your posts in each network separately. A social media metrics analysing tool is a good way to reduce this work and save time you can better invest in optimizing your strategy.
The WordPress plugin Blog2Social is a social media automation tool that enables you to manage your entire social media scheduling and sharing directly from your WordPress dashboard across multiple social platforms. You can schedule and share your website content, your blog posts, and product posts. You can also create and share any other social media posts consisting of texts, links, images, and videos automatically. A social media calendar shows you an overview of all scheduled posts. And, with the Social Media Metrics Add-on you can track the performance of all your social media posts you shared with Blog2Social – all in one tool.
With Blog2Social you can track the following metrics (depending on the data availability of each social network):
Impressions: A count of how many times the post has been viewed.
Link clicks: A count of link clicks, to further content.
Likes: A count of how many times the post has been liked.
Re-Shares/ Re-Tweets: A count of how many times the post has been reshared or retweeted.
Comments: A count of how many times the post has been replied to.
How to optimize your marketing strategy with social media metrics?
Social media marketing should be used to serve your (business) goals. Social media metrics help you to assess how successful a specific campaign, your topics are, in each single post.
Let’s take a closer look at what you can do to even achieve social signals and use the data to optimize your social media strategy.
1. Share high quality content
The social media metrics make it easy to see which social media post is performing well. However, you first need to reach your audience on social media at all to get those social signals. To do so, it is important to publish good content that brings value to your readers. Share high quality content that leads your readers to interact and to give feedback by keeping the following points in mind:
✔ Look for inspiration on relevant industry channels, blogs, newsletters, or from the comments of your followers. Can you pick up on a current topic, is there a gap in coverage you can fill, or are there questions you can answer?
✔ Pimp your content by using multimedia, since visuals like photos, infographics, videos, GIFs, etc., can improve 200% more shares and engagement.
More facts: Tweets receive 150% more retweets for posts with images than without. On LinkedIn posts with images generate a 98% higher comment rate. These are social signals you need to boost the ranking of your posts.
✔ Customize your posts with individual comments, hashtags, handles, and emojis to invite your followers to engage with you.
2. Share your posts at the best times on social media
The time of publishing can play a decisive role in achieving engagement. Posting at the time when your audience is most active will help you to generate more social signals. So get as many likes, shares, and comments as well as a wide reach posting at the time your readers are online.
The following infographic provides you with the perfect starting point for the right timing. Use the suggested days and times for orientation. Please note that weekdays differ from weekends.
3. Track the performance of your posts
Start sharing your posts at the best times and monitor what happens over time. Use different post formats and share them to the same conditions (same time of day and same day of the week).
Track how often a post was commented on, re-shared and liked. Then you can analyze how well a post has performed or not to use the results for your further strategy and optimize your social media marketing.
Conclusion
As you can see, the social media metrics provide many options for optimizing your social media marketing. You get feedback in a different way from your followers, readers, customers and you can use it to see the success of your posts and discover trends. As more and more people around the world get access to the internet, the presence on social media will continue to grow. So take the chance, and track the performance of your social media posts now!
The best WordPress themes add uniqueness, style and usability to your website with colors, fonts, individual formats and more.
WordPress itself makes it easy to set up your website and manage your content, but when it comes to front-end design, you might want more than the default look. This is where themes come in. They allow you to set-up intricate navigation menus and headings, membership forms for community websites or online shops without the need to have any expertise in coding yourself.
Are you wondering which theme could be the best for your website? Then you’ve come to the right place!
Do I need a theme for WordPress?
Technically, no. For example, if you use WordPress as a test environment or to learn how to code. If you are already proficient at coding, you might want a completely custom design for your website. However, I would nonetheless recommend basing your website on a template to save yourself unnecessary work.
Overall, most website admins, developers, agencies and bloggers use a WordPress theme as an easy way to start a website design.
With a theme you can even change the look of your website quite easily. You are not stuck with it once you’ve chosen a WordPress theme: Themes don’t change the underlying structure of your website content – they only change the look and feel of your site.
For example, if you’ve already published several blog posts, changing your WordPress theme won’t remove or edit any of the content in those blog posts. It will only change the appearance of that content.
One way or another: Using a responsive WordPress theme is a great idea for beginners, intermediates and even for WordPress pros.
What makes a great WordPress theme?
There are thousands of themes on WordPress. It’s really hard to decide on the best one for your website, but here are some things to keep in mind when you are on the lookout.
Look either for a multi-purpose theme with a general, versatile design or a theme with a niche design that is tailored to your business or topic. Make sure to choose a modern design: Take a look at your favorite websites for inspiration.
Elements that make a good WordPress theme
Fast loading times, so your website runs smoothly and doesn’t take long to render
Lightweight and clean code that doesn’t conflict with plugins
High quality, fast responding support and helpful FAQs
A responsive layout that works on multiple devices, including phones and tablets
Content, like images and menu design, that fit your style
Options to work with either the built-in WordPress block editor Gutenberg or one of the many reputable page builders
Options to add your own branding and design elements such as typography and colors
Free vs. Premium Themes
WordPress is an open source CMS. That means WordPress and many of its add-ons, like themes and plugins, are free to use and customize. However, there are so-called premium themes which do cost money. Is it worth spending some of your budget on a premium theme?
Free WordPress Themes
Pros:
It’s free – You will have to spend absolutely none of your budget on a free WordPress theme.
High quality – The free themes you will find on wordpress.org are bound by and committed to a high quality standard by WordPress. Every theme you can find there has gone through a strict theme review process.
Trial and error – Of course, it is much easier to try out free WordPress themes until you find one that you like. However, most premium themes offer a basic free version or a free trial to try and see if it matches your expectation.
Cons:
Limited support options – Some of the developers offer support through WordPress forums for free themes, but they are not obliged to help you out.
Not very unique – If you use a popular free theme, your website will probably look like many other websites out there. Also, there are usually limited options to customize the visual appearance of a free theme.
No warranty – Free themes are distributed without obligations, so if it doesn’t work as expected, you’re on your own.
Premium WordPress Plugins
Pros:
High flexibility – Premium themes almost always come with more features and customization options: Shortcodes, images, buttons or even complete page builders for custom design creation.
Ongoing support and updates – A great advantage: the ongoing support provided by the developers and the communities that comes with a premium theme.
Showstopping design – In general, premium themes tend to have a higher design quality. Even though free themes are held to high standards, the standards for premium themes are much higher.
Plugins & extras – Many premium themes come with a bundle of plugins. This way, they make it much easier to handle your design and even add options such as SEO, marketing and more with just one purchase.
Cons:
The cost – Of course, premium themes are not free. They can be quite expensive, actually. Especially for beginners it might be hard to assess if a theme is worth its price. However, look out for free trials that will help you with your decision.
High complexity – Some premium themes are quite complex, if they were not specifically made for beginners. This gives you more customization options, but it will require a little more expertise in coding.
Switching – If you set-up your website using an intricate theme, switching themes and creating a new cohesive layout might be more complicated. Also, when switching premium themes, there is also the added cost.
Find the best WordPress theme for your website
There are thousands of WordPress themes out there, for every business, topic, and style preference. But for now, we’ve gathered some of our favorites for you. All of the themes have been tested and rated by users around the world. They are all available in the WordPress theme database, which makes them easy to install. They have all been reviewed and approved by the WordPress team. All of these themes offer a basic version for free, with more options at affordable prices in the premium versions that you might find worth looking at.
We’ve selected multi-purpose and very customizable themes that are well supported and have already been proven by thousands of active installations. While being popular, the themes will still give you plenty of options to make your website look unique. Take a look and find the best WordPress theme for you!
Make sure to give us your feedback on these themes in the comments. Do you use one of these themes and want to share your experience? Do you have another favorite theme that we should feature in this list? We’d love to hear from you!
Astra is suitable for blogs, personal portfolios, business websites and WooCommerce storefronts. It is very lightweight (less than 50KB on frontend) which means it offers unparalleled speed. Built with SEO in mind, search engines will love your site. It offers special features for designing your own headers, footers and much more. Through templates it is fully customizable even if you have no experience with coding. Astra works perfectly with all page builders like Elementor, Beaver Builder, Visual Composer and more. Astra is regularly updated and the Brainstorm Force Team offers support to the users. It is compatible with WooCommerce, responsive & translation ready, also for all languages that are read right to left.
Neve is a super fast, easily customizable, multi-purpose theme. It’s very popular, because you can do so many different things with it. The theme’s perfect for blogs, small businesses, startups, agencies, e-commerce shops (compatible with WooCommerce) as well as personal portfolio sites and most types of projects. A fully AMP optimized (for mobile) and responsive theme, Neve will load in mere seconds and adapt perfectly on any viewing device. While it is lightweight and has a minimalist design, the theme is highly extendable, it has a highly SEO optimized code, laying the groundwork for resulting in top rankings in Google search results. Neve works perfectly with Gutenberg and the most popular page builders (Elementor, Brizy, Beaver Builder, Visual Composer, SiteOrigin, Divi). Neve is also WooCommerce ready, responsive & translation ready.
BuddyX is an ideal theme for community and membership website providing a solution to all kinds of communities. Thanks to it’s BuddyPress support, your website can now have member profiles, send a private message, create groups and so much more. It is a lightweight, fully responsive, seo-optimised, RTL & translation ready theme. BuddyX provides support for WooCommerce and many other plugins.
It is highly customizable and works perfectly with page builders such as Elementor and Gutenberg. BuddyX is perfect for creating social learning, marketplace and blogging websites using BuddyPress integration. BuddyX is built using the latest best practices for progressive web content and optimization. It is well tested with the latest BuddyPress version and popular BuddyPress addons. It is developed, maintained, and supported by Wbcom Designs.
NewsUp is a fast, clean, modern-looking responsive WordPress theme. It’s great for any newsfeed or magazine style website. The theme is fully widgetized, so users can manage the content easily by using widgets.
It is SEO friendly, WPML, Gutenberg, translation and RTL ready. There are many child themes based on NewsUp,for example NewsTalk, so you have many beautiful pre-made designs to choose from.
Rosa 2 is a freemium WordPress theme designed for Gutenberg, the block editor from WordPress. This makes it very beginner-friendly. The beautiful theme will allow any type of small business, from restaurants, coffee shops, bakeries, beauty salons, hotels, and more, to capture the attention of online visitors. With just a few clicks, you can add a gallery of images, a slideshow gallery to showcase your location’s hot spots, and even a background video on each section of the page. The built-in Food Menu lets you quickly add menu items, highlight the important ones, and display special discounted prices for each item. This saves you a lot of time and makes this theme worth the money. The predefined color palettes from the Style Manager offer a fast way to customize your site’s overall appearance and design. In case you get stuck, you can use the help section to look for the right FAQ or contact the support team directly.
Woostify is the theme for beginners who want to start their own online shop in an affordable and easy way. It is a fast, lightweight, responsive and super flexible WooCommerce theme built with SEO, speed, and usability in mind. They offer Add-Ons, so you only pay for the features you really want to use. The theme works great with any of your favorite page builders like Elementor, Beaver Builder, SiteOrigin, Thrive Architect, Divi, etc. Therefore, you can build many types of websites with it. They also have a 24/7 support ticket system, which will come in handy, if you have any questions or problems with the theme. Woostify is compatible with all well-coded plugins, including major ones like WooCommerce, OrbitFox, Yoast, BuddyPress and Blog2Social.
Inspiro is a professional & lightweight photo and video-focused WordPress theme with a modern design. Of course, it is not only a great fit for photographers and filmmakers, but also for agencies, companies and bloggers who want to make their site more lively and engaging. Packed with features including a fullscreen area that supports Vimeo, YouTube & self-hosted video background, Page Builder integration, Inspiro is perfect for showing off your photography and video portfolio. Moreover, the theme is compatible with WooCommerce and popular Page Builders such as Elementor, Beaver Builder.
ColorMag helps you to create your blog or magazine site with ease. Perfect for news, magazine, newspaper and any kind of publishing sites. Fully compatible with Elementor page builder plugin to create any layout imaginable.
It loads in under 1 second, is fully search engine optimized and has been tested with multiple speed testing tools. What is also great about this theme is the many customization options it comes with. You can choose out of many templates and customize the theme with just one click.
The theme is compatible with WooCommerce and many page builders, like Gutenberg, Elementor, Brizy and more.
Kadence is a lightweight yet full featured WordPress theme for creating beautiful fast loading and accessible websites, easier than ever. It features an easy to use drag and drop header and footer builder to build any type of header in minutes. It features a full library of gorgeous starter templates that are easy to modify with our intelligent global font and color controls. With extensive integration with the most popular 3rd party plugins, you can quickly build impressive ecommerce websites, course websites, business websites, and more.
Next steps to your website success
Your website just got a successful style make-over, thanks to the amazing theme you picked out. What more is there to do but leaning back and watching the traffic and sales come in?
A lot, actually. A great-looking website alone will not give you traffic and sales. You need to give people the chance to find it in the depths of the internet. For example by improving your visibility in the search engines. This way, people will find your website e.g. by googling “Vegan Food Berlin” or “Dentist in Bristol”. You could create backlinks so people come to your site from related sources or start a social media presence to showcase your services. To do that, of course, you need to create more content: Videos, graphics, blog posts, articles, studies, the list goes on.
Sounds overwhelming? The good thing is, you don’t need to do it on your own. With WordPress, plugins are your best friend and will help you out with all kinds of daily tasks. For example SEO, visuals and even list building and social media marketing!
In this list of essential plugins, you will find some real treasures for your website marketing. For example a free editorial calendar for your website or amazing social media buttons and forms. Essential plugins like Yoast, EWWW, Rainmaker, and Blog2Social help you out with SEO, fast loading visuals, email- and social media marketing.
Additionally, all recommended plugins and themes are highly compatible because all meet the high standards of the WordPress environment.
That way, you can have new website visitors from social media every day and show off the hard work you put into creating your dream website.
Learn more about creating your perfect online presence with WordPress
This is how quickly you can actually share posts on multiple social networks.
Sharing content on social media is one of the most important tasks to generate attention and drive more traffic to your website and to your offers. Posting on multiple social platforms and channels consumes a lot of time and work. So, how can you save time on social media?
Social media automation tools promise huge time-savings and more time for the things that are really important to you. You can save time and tedious chores. In this article I will put a social media automation tool to the test and see how much time it can really save. Is it possible to do your social media management in 5 minutes?
The experiment
To compare manual sharing and sharing with a social media tool, I will promote one blog post on my social media channels and compare the times. Let’s see how long it takes to share the post to Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram and Pinterest.
When using social media automation, it is tempting to share the same message to all social networks but social media posts get more outreach and engagement if you customize your posts to each social network and each community. That’s why in this experiment I will be using personal comments, asking questions and adding hashtags. People are more likely to like, share or comment on social media posts with personal comments.
For a quick overview of the results and a look at how I share my posts, check out this video on “Social Media Management in 5 MINUTES”.
The tedious work of sharing social media posts manually on each network
For my self-experiment, I started with the manual work of sharing my blog post separately on each social media account. I wanted to see how much time I actually need for marketing a blog post on each social platform. I started the stopwatch after publishing my blog post and then I started with the promotional work.
First, I tackled Twitter, quickly and easily to be done, isn’t it? Just 280 characters to go. The text actually came to me quite easily, putting in hashtags without much hassle. But then the tricky part started: 49 characters left but still no link and no image included. So I opened a new tab, entered the blog URL, opened the post, copied the link and pasted in my Tweet. I wanted to post an image post, so I still had to add the image.
A quick look at the timer: 12:01 minutes gone for Twitter and cropping my images.
On to the next network!
Let’s turn to Facebook next. For Facebook, there is no character limit. So I added a short introduction to my post, added the image and the link and hit send.
The score: After Facebook the stopwatch shows 16:43 minutes.
No, I will not bore you now with how I worked all networks, but rather highlight what I did. After finishing Facebook, to save time, I copied and changed my comment a bit for the business contacts on LinkedIn.
Now I realize that pasting links and images is most time-consuming. Additionally, I have to open each network in a single tab and switch between tabs to copy and paste texts for re-using them. Blogpost, social networks, image folder, infographics– you can very quickly lose the overview.
Pinterest and Instagram were next in line. In these two social networks you need a key visual to grab the attention. So, to save time, you should make sure to prepare graphics that work on both networks. With Pinterest there is also the choice of the right wall to pin it to.
After sharing my post on Twitter, Facebook, LinkedIn, Pinterest and Instagram I stopped the time again and had a final time of 25:20 minutes.
At a first glance I thought 25:20 minutes for 5 networks was not bad, but if I want to promote 2-4 posts a day, I am busy for more than 2 hours with just promoting blog posts.
However, I did not even add the additional time I usually need for re-publishing my post also on Medium, Torial, Bloglovin, and Reddit. And, I also did not share my posts on Facebook, LinkedIn and Xing pages and groups as I usually do.
Let’s see how much time we can save using social media automation.
Social Media Automation: Sharing blog posts with Blog2Social
Blog2Social is a social media automation software specially designed for WordPress websites. It is fully integrated into the WordPress dashboard, so you can manage and share all your website content, but also content from other sources on your social media accounts directly from your WP dashboard.
The starting point here is the same: The timer starts after the blog post is published and the promotional work can begin. I go to the WordPress back-end and click on the green Blog2Social button. Of course users who don’t have a WordPress website can use the independent Blog2Social WebApp. This is a great option for scheduling and managing your social media posts if you don’t have a WordPress website.
Blog2Social automatically adapts the image sizes to the requirements of each network, so I don’t have to go to Canva and crop my images. Comments fitting the requirements of each network’s space limits are also automatically added from my text.
Since I don’t want to make it too easy for this experiment, I will become more creative and customize my comments for each of my communities. Blog2Social allows me to customize each social media post in one place and one easy workflow, so that I can still save time, a lot of time, compared to manually sharing my posts.
I don’t have to insert the link to my post as Blog2Social inserts it automatically. Also, my keywords are automatically turned into hashtags for networks such as Pinterest and Instagram.
The tool also counts the available characters for me. On top of each editing field I can see how many characters I have available in total and how many I have used up already.
Since all editing fields for all connected networks, profiles, pages, and groups are displayed on one editing page, I save time for switching between the individual tabs.
Blog2Social also allows me to schedule my posts to be shared at a specific time on each network. I can do this by using a pre-configured best time scheduler or I can edit each time separately for each network. I usually use the best time scheduler and then edit some of the suggested times, if I think it necessary. With this I can save time on scheduling every post individually.
The only thing I still had to do was press the green button “Share.”
Et voilá – all posts have been published or scheduled. By clicking “view social media post” you can take a look at your post to check, if everything is ok.
What can I say? Everything looks great! A glance at the stopwatch tells me: 5 minutes and 5 seconds. Even without a calculator, I know that it was much less than in the first round. Blog2Social just saved me 20 minutes and a lot of sharing pain.
The benefits of scheduling social media posts
Blog2Social enables you to share your blog posts on all social media at once or to schedule your social media posts for each or of channels. By sharing your posts at different times the posts are likely to get more outreach and attention. Every network has a specific time when communities are most active and at which posts achieve higher interaction rates. By sharing your post at the best time for each social network your post is more likely to get attention and engagement from your community. By sharing your post at different times across social networks will also extend the lifespan of your post.
Wrap up: Save Time on Social Media Management and Cross-Promotion with Blog2Social
25:20 minutes manual sharing vs. 5:05 minutes automatic sharing.
You can easily see: Sharing with Blog2Social only took me a fifth of the time that manual sharing costs me. Instead of almost half an hour, I just did my scheduling in less than 5 minutes. Plus, with Blog2Social, all my posts will be published at the best times for each network and I don’t have to worry about the correct image sizes.
And think about this: If you wanted to post to another Facebook page, group or to another Twitter account, and even more social networks like XING, Reddit, Tumblr or Google My Business manually, it could take you over an hour everyday. With Blog2Social you can do your complete scheduling for a week, a month or even a year in a matter of minutes.
Blog2Social can also reshare your older posts on social media automatically. The Blog2Social Autoposter can automatically create and share posts for every new piece of content you publish. This way, you can save even more time!
With all this new free time you have on your hands, you can create more amazing content, interact with your communities, promote your business in any way you’d like or simply take a break.
Voices from Blog2Social Users: “Saves SO much Time!!!”
I am not the only one who finds Blog2Social is a great time-saver. Dena on WordPress is giddy because she doesn’t have to spend hours on social media scheduling anymore.
What’s your experience with Social Media Automation? Please let me know in the comments!
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Social media is the most important source for driving traffic to a blog or website and generating reach. Readers and potential customers use social media channels to conduct targeted research, share information and discuss current topics.
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