Auto aufgebrochen: Was nun? – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Wie Fahrer ihr Auto schützen und was sie nach einem Einbruch tun sollten

Auto aufgebrochen: Was nun? - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Autofahrer sollten immer darauf achten, dass sie ihr Auto nur an sicheren Plätzen abstellen. (Bildquelle: ERGO Group)

Knapp 70 Prozent der Deutschen, die in diesem Sommer verreisen, möchten mit dem Auto in den Urlaub fahren. Auch für Tagesausflüge in die Berge oder an den nächsten Badesee ist der eigene Pkw ein beliebtes Verkehrsmittel. Wird dann das Auto auf dem Parkplatz aufgebrochen, ist die Laune schnell im Keller. Wie Autofahrer ihr Fahrzeug schützen können, welche Versicherung zahlt und was Betroffene im Ausland tun sollten, wissen Frank Mauelshagen und Peter Schnitzler, Experten von ERGO.

Präventive Maßnahmen zum Einbruchsschutz

Sichtbare Wertsachen im Auto sind eine regelrechte Einladung für Diebe. “Daher gilt: Handy, Portemonnaie, Rucksäcke, Kreditkarten oder anderes potentielles Diebesgut am besten mitnehmen”, rät Peter Schnitzler, Versicherungsexperte von ERGO. Beim Verlassen des Wagens darauf achten, dass Fenster, Türen, Kofferraum und – falls vorhanden – das Schiebedach oder Cabrioverdeck geschlossen sind. Eine beliebte Methode von Autoknackern ist das sogenannte Jamming. “Dabei fangen Kriminelle das Funksignal des Autoschlüssels mithilfe eines Störsenders ab”, erklärt Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO. “Deshalb beim Abschließen immer auf das Absenken der Türverriegler, das Aufleuchten der Blinker oder das akustische Hupsignal achten. Nur dann ist das Auto auch wirklich abgeschlossen.” Damit die Polizei verbaute Autoteile wie Radio oder Navigationsgerät nach einem Einbruch zuordnen kann, am besten die Seriennummern aufschreiben.

Welche Versicherung zahlt?

Wird das Auto dennoch geknackt, sollten Betroffene so vorgehen: “Polizei rufen, gegebenenfalls SIM-, EC- und Kreditkarten über die gebührenfreie Notrufnummer 116116 sperren lassen, Schäden fotografieren, die gestohlenen Gegenstände auflisten und die Versicherung informieren”, erläutert Schnitzler. Welche Versicherung zuständig ist, hängt vom konkreten Schaden ab. Beispielsweise kommt die Teilkasko-Versicherung bei einem Diebstahl fest verbauter Autoteile für Schäden am Auto auf und erstattet den Zeitwert der entwendeten Gegenstände wie Airbags oder Lenkrad. Haben die Kriminellen keine fest verbauten Teile gestohlen, leistet für Schäden am Auto ausschließlich die Vollkaskoversicherung, da der Einbruch dann als Vandalismus zählt. Für gestohlene Gegenstände wie Smartphones, nicht fest verbaute Navigationsgeräte oder Gepäck springt die Hausratversicherung ein. Oftmals ist hierzu jedoch der Abschluss eines zusätzlichen Bausteins notwendig. “Sobald die Versicherung ihr Einverständnis gibt, sollten Betroffene Fenster und Türen ihres Autos reparieren lassen, damit es nicht zu einem weiteren Diebstahl kommt”, rät Frank Mauelshagen.

Autoeinbruch im Ausland

Autofahrer sollten immer darauf achten, dass sie ihr Auto nur an sicheren Plätzen abstellen. Das gilt natürlich auch im Ausland. “Das Auswärtige Amt informiert in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen, ob beispielsweise ein bewachter Parkplatz empfehlenswert ist”, so Mauelshagen. Auch bei einem Autoeinbruch im Ausland lautet die wichtigste Regel: Sofort die örtliche Polizeidienststelle informieren. Nachdem sie Anzeige erstattet haben, sollten Betroffene nach einem Protokoll fragen. Damit können sie später auch in Deutschland Anzeige erstatten und es bei der Versicherung einreichen. Schnitzler betont außerdem: “Wichtig für die Schadenregulierung ist, die Versicherung unverzüglich über den Vorfall zu informieren – also noch am Urlaubsort.” Unter +49 – 116116 und +49 – 30 4050 4050 können Deutsche im Ausland die Sperrung ihrer Karten sowie der elektronischen Identitätsfunktion ihres Personalausweises veranlassen. Bei der Beschaffung eines Ersatzausweises hilft die diplomatische Vertretung. Diebstahlopfer erreichen sie unter der Telefonnummer +49 – 30 50002000.

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Langsam so etwas wie neue Normalität im Handball

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Sixt-Leasing! Geld zurück!

Leasingvertrag bei Sixt abgeschlossen?

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https://www.diesel-auto-opfer.de/

Sensationelles GERICHTSURTEIL!

Sixt – Leasing – Kunden können Geld zurückbekommen!

Das Oberlandesgericht München hat entschieden, dass ein Leasingnehmer den Leasinggeber – hier Sixt – zur Rückabwicklung des Vertrages verpflichten kann.

In dem vorliegenden Fall hatte ein Verbraucher einen Leasingvertrag mit Sixt über einen BMW abgeschlossen und rund 1 Jahr später einen Widerruf erklärt.

Das OLG München gab dem Leasingnehmer recht, da Sixt seinen Kunden nicht richtig über sein Widerrufsrecht aufgeklärt hatte.

Folge:

Der Kunde gab sein Auto problemlos zurück, offene Leasingraten mussten nicht mehr gezahlt werden, und der Kunde erhielt sogar eine Rückzahlung.

Sind auch Sie Leasingkunde bei Sixt oder einem anderen Anbieter, können wir Ihre Ansprüche prüfen lassen.

Bitte wenden Sie sich hierzu an: anfragen@diesel-auto-opfer.de

Wir unterstützen Verbraucher bei der Geltendmachung ihrer Ansprüche bezüglich des Abgasskandals – Benzinskandals – Bußgeld u.s.w.

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Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest auf Mit-Pferden-reisen: Mitsubishi Eclipse Cross

Pferdeanhänger-Zugfahrzeug SUV-Coupe Mitsubishi Cross Top 2.2 Di-D 4WD: Das Beste aus zwei Welten

Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest auf Mit-Pferden-reisen: Mitsubishi Eclipse Cross

Pferdeanhänger–Zugfahrzeugtest Mitsubishi Eclipse Cross

Hamburg, 11. Juni 2020 – Im Mai 2019 bewährte sich das SUV-Coupe Eclipse Cross 2.2 Diesel 4WD im Test von Mit-Pferden-reisen.de vor dem 2-Tonnen-Pferdeanhänger. Mit 109 kW (148 PS) und 390 Nm Drehmoment zog er im Test den 2-Tonnen-Pferdeanhänger mühelos vom Fleck.

Auffallend und sympathisch anders: Das war der erste Eindruck, als der Eclipse in Hamburg für den Test geliefert wurde. Die scharf geschnittenen Linien fallen vor allem an der Front mit ihrem dominanten verchromten Kühlergrill auf, der von spitzwinklig zulaufenden Bi-LED-Scheinwerfern eingerahmt ist.

Ein absolutes Highlight – bei Nacht im wörtlichen Sinne – ist die Heckpartie. Mitten durch die geneigte Heckscheibe verläuft eine auffallende dritte LED-Bremsleuchte und teilt sie quasi in zwei Hälften. Einen harmonischen optischen Abschluss bildet der silberfarbene zweigeteilte Unterfahrschutz.

Zugfahrzeug ohne Fehl und Tadel

Der Ankuppelvorgang flutscht dank serienmäßiger Rückfahrkamera supergut. Mit zwei Tonnen im Schlepp fuhr der Eclipse Cross souverän in allen Situationen, Überholvorgänge inbegriffen. Dabei lag er jederzeit satt auf der Straße.

Unterstützt wird die sichere Fahrt durch modere Fahrassistenten wie Abstandstempomat, Spurverlasswarner, Fernlichtassistent und Regensensor.

“Solo” flott unterwegs

Der Eclipse Cross beschleunigt (auf Wunsch auch mit Schalt-Paddels) mit seinen knapp 150 PS selbst im Eco-Modus ordentlich. Auch bei flotter Fahrweise liegt er immer satt und sicher in den Kurven. Auf der Autobahn ist bei 193 km/h Schluss. Als beste Reisegeschwindigkeit haben wir den Tempobereich zwischen 150 und 170 km/h empfunden.

Viel Platz im “Wohlfühlraum”

Außen futuristisch, innen Wohlfühlraum: Auch Großgewachsene finden auf den gemütlichen Ledersitzen gut Platz, sie sind vorne und hinten ebenso heizbar wie das Lederlenkrad.

Die Oberflächen bestehen aus angenehm griffigem Kunststoff, am Armaturenbrett und an den Türen finden sich schicke Applikationen aus Carbon-Optik und hochglänzendem Klavierlack. Mit dem Multifunktionslenkrad hat der Fahrer alle wichtigen Bedienelemente im Griff.

Intuitives Infotainment, Ablagen & Co.

Das Infotainment leuchtet bunt auf einem 7-Zoll-Monitor, der Tablet-artig nahezu senkrecht steht. Darüber sind per Touchscreen alle wichtigen Funktionen zu steuern: Von der “Bordsprache” über die Uhrzeit bis hin zu Android- oder Iphone Apps. Alle Bedienelemente sind ergonomisch praktisch angeordnet, die Einstellung für Temperatur und Lüftung erfolgt mit einem Knopfdruck über Wippschalter.

Hervorragend ausgestattet ist das SUV-Coupe mit Staufächern und Ablagen aller Art: In den Türen, in der Mittelkonsole vor und hinter dem Automatikhebel, unterhalb der gepolsterten Armlehne. Der Gepäckraum ist dagegen etwas knapp bemessen.

Weitere Informationen auf www.mit-Pferden-reisen.de

Der komplette Bericht ist auf Mit-Pferden-reisen.de veröffentlicht. Dort finden die Leser außerdem rund 140 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen, Reiterreisen und Wanderreitgebieten sowie viele weitere interessante Themen für mobile Reiter und Pferde.

Mit-Pferden-reisen ist seit Juli 2010 Deutschlands umfangreichstes Online-Portal für mobile Reiter und Pferde. Im Fokus stehen Testberichte: Mittlerweile sind rund 140 unabhängige Testberichte über Pferdeanhänger und Zugfahrzeuge sowie Zubehör aller Art online abzurufen und werden regelmäßig erweitert.

Weitere Schwerpunkte neben dem Thema Pferdeanhänger und Pferdetransport sind die Bereiche Aus- und Wanderreiten, sei es fürs Wochenende oder einen längeren Reiturlaub in Deutschland oder im Ausland.

93 Prozent der Portalbesucher haben mindestens ein eigenes Pferd, 60 Prozent fahren regelmäßig zu Turnieren oder in entferntere Ausreitregionen.

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SmartTOP Zusatz-Verdecksteuerung für Mercedes-AMG GT Roadster jetzt erhältlich

Ab sofort ist die SmartTOP Zusatz-Verdecksteuerung der Firma Mods4cars für den Mercedes-AMG GT Roadster verfügbar. Das nachrüstbare Cabriomodul ermöglicht das Öffnen und Schließen des Verdecks während der Fahrt per One-Touch.

SmartTOP Zusatz-Verdecksteuerung für Mercedes-AMG GT Roadster jetzt erhältlich

SmartTOP Zusatz-Verdecksteuerung für Mercedes-AMG GT Roadster

Las Vegas, Nevada – 11. Juni 2020

Die Firma Mods4cars hat ihre smarte Verdecklösung für den Mercedes-AMG GT Roadster (R190) auf den Markt gebracht. Das nachrüstbare SmartTOP Modul ermöglicht unter anderem das Öffnen und Schließen des Daches während der Fahrt per One-Touch. Ein kurzes Antippen der Innenraum-Taste genügt und die Verdeckbewegung wird automatisch ausgeführt.

Weiterhin wird mit dem SmartTOP Modul die Bedienung des Verdecks aus der Ferne über den Original-Fahrzeugschlüssel möglich. Durch das Drücken einer Tastenkombination auf der Fernbedienung öffnet bzw. schließt das Dach automatisch. “Der SmartTOP Kunde kann sein Verdeck bereits öffnen, während er sich auf das Fahrzeug zubewegt.” erklärt PR-Sprecher Sven Tornow. Einer Veränderung am Fahrzeugschlüssel bedarf es nicht.

Zudem verfügt die neueste Entwicklung aus dem Hause Mods4cars über weitere Zusatzfunktionen. So können unter anderem die Fenster separat über die Fernbedienung geöffnet und geschlossen werden. Das Starten oder Abstellen des Motors unterbricht nicht die laufende Verdeckbewegung. Bei Bedarf lässt sich das Modul komplett deaktivieren.

Alle Funktionen des SmartTOP Dachmoduls können nach den persönlichen Wünschen programmiert werden. Ein am SmartTOP Modul angebrachter USB-Anschluss ermöglicht die Verbindung mit dem heimischen PC/MAC. So lassen sich auch Softwareaktualisierungen, die die Firma Mods4cars kostenfrei zur Verfügung stellt, aufspielen.

Im Lieferumfang ist ein speziell entwickelter Plug-and-Play Kabelsatz enthalten, der für eine kinderleichte Installation sorgt. Die Verbindung zwischen Fahrzeugelektronik und SmartTOP erfolgt durch einfaches Zusammenstecken. Da keine Leitungen durchtrennt werden, lässt sich das Cabriomodul jederzeit rückstandslos entfernen.

Die Firma Mods4cars stellt seit 2001 SmartTOP Verdecksteuerungen für alle gängigen Roadster- und Cabriomodelle her. Folgende Fahrzeugmarken werden untersützt: Alfa, Audi, Bentley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Ford, Infiniti, Jaguar, Lamborghini, Land Rover, Maserati, Mazda, McLaren, Mercedes-Benz, Mini, Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Volkswagen und Volvo.

Die SmartTOP Verdecksteuerung für den Mercedes-AMG GT Roadster ist für 359,00 Euro erhältlich.

Das Produktvideo ist hier zu finden:

http://youtu.be/nlE4X6o-tWw

Weitere Informationen:

http://www.mods4cars.com

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Die Firma Mods4cars wurde im Jahre 2002 aus der Idee heraus geboren, den an sich fast perfekten Porsche Boxster um ein viel gefragtes Detail, die komfortable One-Touch-Verdeckbedienung, zu erweitern. Das resultierende Produkt erlaubt überdies auch die Bedienung während der langsamen Fahrt und ist in Sekundenschnelle installiert, ohne das Fahrzeug dauerhaft zu verändern: Die erste SmartTOP Verdecksteuerung war geboren.

Der Erfolg der ersten Produkte in Deutschland und Europa führte schließlich Ende 2004 dazu, den Firmensitz in die Vereinigten Staaten von Amerika zu verlegen, um von dort den Amerikanischen Kontinent und andere englischsprachige Länder wie England, Australien und Südafrika zu bedienen. Inzwischen ist ein internationales Unternehmen mit Firmensitz in Las Vegas (USA) und Generalvertretung in Berlin (Deutschland) entstanden, das täglich die über den Globus verteilten Vertriebs- und Installationspartner mit innovativen und auf dem Markt einzigartigen Produkten beliefert.

Durch die seit 2002 begonnene Spezialisierung auf die exklusive Entwicklung von Verdeck- und Komfortsteuerungen kann die Firma Mods4cars eine einmalige Kompetenz und Produktqualität gewährleisten. Das oberste Ziel ist es, jedes Produkt in Bezug auf Stabilität, Funktion und intuitive Bedienbarkeit hin zu optimieren. Bei der Entwicklung und Qualitätskontrolle der Steuerungen werden keine Kosten und Mühen gescheut um diesem Ziel und den hohen Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.

Der außergewöhnliche Erfolg der Mods4cars Produkte basiert nicht zuletzt auf der intensiven Zusammenarbeit mit den Kunden, die für jedes neue Produkt schon während der Entwicklungsphase beginnt.

Kontakt
Mods4cars LLC
Sven Tornow
E. Flamingo Rd #3100 1350
89119 Las Vegas (NV) – USA
+49-30-868707266
tornow@mods4cars.com
http://www.mods4cars.com

Engineers put tens of thousands of artificial brain synapses on a single chip

A close-up view of a new neuromorphic “brain-on-a-chip” that
includes tens of thousands of memristors, or memory transistors:
Credit: Peng Lin

Engineers put tens of thousands of artificial brain snyapses on
a single chip. This design could advance the development of small,
portable AI devices.

MIT engineers have designed a “brain-on-a-chip,” smaller
than a piece of confetti, that is made from tens of thousands of
artificial brain synapses known as memristors — silicon-based
components that mimic the information-transmitting synapses in the
human brain.

The researchers borrowed from principles of metallurgy to
fabricate each memristor from alloys of silver and copper, along
with silicon. When they ran the chip through several visual tasks,
the chip was able to “remember” stored images and reproduce
them many times over, in versions that were crisper and cleaner
compared with existing memristor designs made with unalloyed
elements.

Their results, published today in the journalNature
Nanotechnology, demonstrate a promising new memristor design for
neuromorphic devices — electronics that are based on a new
type of circuit that processes information in a way that mimics the
brain’s neural architecture. Such brain-inspired circuits
could be built into small, portable devices, and would carry out
complex computational tasks that only today’s supercomputers
can handle.

“So far, artificial synapse networks exist as software.
We’re trying to build real neural network hardware for
portable artificial intelligence systems,†says Jeehwan Kim,
associate professor of mechanical engineering at MIT. “Imagine
connecting a neuromorphic device to a camera on your car, and
having it recognize lights and objects and make a decision
immediately, without having to connect to the internet. We hope to
use energy-efficient memristors to do those tasks on-site, in
real-time.â€

Wandering ions

Memristors, or memory transistors, are an essential element in
neuromorphic computing. In a neuromorphic device, a memristor would
serve as the transistor in a circuit, though its workings would
more closely resemble a brain synapse — the junction between
two neurons. The synapse receives signals from one neuron, in the
form of ions, and sends a corresponding signal to the next
neuron.

A transistor in a conventional circuit transmits information by
switching between one of only two values, 0 and 1, and doing so
only when the signal it receives, in the form of an electric
current, is of a particular strength. In contrast, a memristor
would work along a gradient, much like a synapse in the brain. The
signal it produces would vary depending on the strength of the
signal that it receives. This would enable a single memristor to
have many values, and therefore carry out a far wider range of
operations than binary transistors.

Like a brain synapse, a memristor would also be able to
“remember†the value associated with a given current
strength, and produce the exact same signal the next time it
receives a similar current. This could ensure that the answer to a
complex equation, or the visual classification of an object, is
reliable — a feat that normally involves multiple transistors
and capacitors.

Ultimately, scientists envision that memristors would require
far less chip real estate than conventional transistors, enabling
powerful, portable computing devices that do not rely on
supercomputers, or even connections to the Internet.


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Originally published by
Jennifer Chu | MIT News
Office
June 8, 2020

AI Being Employed to Predict Wildfires with Greater Accuracy June 4, 2020441

As wildfire risk has grown larger and more destructive in recent
years, especially in the drought-plagued West, AI is being employed
to assess wildfire risks more accurately. (GETTY IMAGES)

As wildfire risk has grown larger and more destructive in recent
years, especially in the drought-plagued West, AI is being employed
to assess wildfire risks more accurately and sound the alarm hours
earlier after fire breaks out.

For example, the Nature Conservancy is using controlled burning
techniques in forests in California’s Sierra Nevada susceptible
to wildfires. This summer, on a 28,000-acre plot near Lake Tahoe,
the group plans to test an AI program designed to assess how well
the thinning plan will prevent fires.

“Nothing is going to completely replace the human brain to
make decisions, but AI can help us make better decisions across a
much larger area,” stated Edward Smith, forest ecology and fire
manager at the Nature Conservancy, based in Arlington, Va., in a
recent account inThe
Wall Street Journal
.

The AI program will use satellite imagery of pre- and
post-thinning work to make the assessments. This has been made
possible by the availability of small satellites taking more photos
of forests, and powerful computers needed to process the data.

Microsoft’s launch in 2017 of “AI for Earth,â€
which allowed the general public access to AI tools that can be
used to process data from satellites as a cloud service, gave a
boost to the work. Microsoft issues some grants to help defray the
cost of the research for certain issues, including wildfire
prevention.

“We’re flying blind now,†stated Lucas Joppa,
chief environmental officer for Microsoft. “We have no idea
what the state of our national forests are in the US, yet I can
point you to a coffee shop in a millisecond.â€


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Originally published
By John P. Desmond, AI Trends Editor | June 4, 2020
aitrends

Can’t concentrate at work? This AI system knows why – RMIT University

Computer scientists have developed a way to measure staff
comfort and concentration in flexible working spaces using
artificial intelligence.

While hot desking and activity-based working allow cost savings
and greater flexibility – and are said to increase staff
collaboration and satisfaction – studies also show the noise and
lack of privacy can be distracting for some people.

With coronavirus restrictions beginning to ease in some parts of
the world and employers planning the return to office-based work, a
new sensor-based system developed by RMIT and Arup can offer
insights on how to get the best out of these flexible working
spaces.

The RMIT
team
 behind the study are experts in using AI to uncover
patterns in human behaviour.

For this project they worked with psychologists to identify
several key variables for concentration and comfort levels in work
environments, then set about measuring these with sensors. 

They worked with global design and engineering firm Arup to
develop and test their new AI-driven system on 31 staff in two of
the company’s activity-based working offices over four
weeks. 

Study lead author and Research Fellow in RMIT University’s
School of Science, Dr Mohammad Saiedur Rahaman, said data was
collected on noise levels, indoor temperature and air quality,
humidity, air pressure, and even electromagnetic fields. 

“We used that information along with survey data to train
machine learning algorithms that could identify patterns in
perceived concentration and activity, and then provided solutions
for making these spaces work best for people,†Rahaman said.
 

What they found 

Staff were generally supportive of their activity-based working
setup. 

However, data showed different people concentrated better in
different zones, as well as other important insights for managing
staff in the space. 

For example, many people had a favourite spot – such as near the
window, kitchen or their manager – and found concentrating more
difficult if they weren’t able to sit there. They were also
more sensitive to the office temperature not being exactly right if
they missed out on their favourite seat. 

Regardless of where they sat, office temperature was a major
factor in how comfortable and focused people were. 

Most found temperatures below 22.5C too cold to fully
concentrate and, as the day progressed, it was observed that people
became increasingly sensitive to this.

A major influence on perceived concentration in the mornings,
unsurprisingly, was sleep quality the night before. 

The number of formal and informal meetings was also shown to
have a large impact on perceived concentration, with those who had
five formal meetings in a day reporting lower concentration levels
compared with those who had fewer.  

‘Informal meetings’ – run-ins encouraged by
activity based working – were also measured. While they were
preferred by some workers and could be used to reduce the number of
formal meetings, they were seen as another source of distraction
for others. 

Rahaman said high CO2 levels, due to high occupant densities,
were also a barrier in people’s ability to concentrate.

“The results for CO2 and thermal comfort underline just how
important a high-quality heating, cooling and ventilation system is
in office design, as well as indoor plants to reduce CO2,â€Â
Rahaman said. 


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Originally published by
RMIT University, Melbourne,
Australia | June 4, 2020